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18 News gefunden


Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

"Anlässlich des "Tages der psychischen Gesundheit" zeigt der Sender Bayern Alpha am 10. Oktober 2013 um 19.30 Uhr die Reportage "Arbeiten für die Seele - Integration von psychisch Kranken" mit Praxisbeispielen von REiNTEGRA." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 08.10.2013

"Rezension von Thomas Webers:
Die Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.

Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05

"Anlässlich des transnationalen MigrantInnenstreiktages heute Donnerstag, forderte die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger, in der Integration endlich von der Defizitsicht wegzukommen. Frauenberger: "Zuwanderung und Integration in der öffentlichen Debatte ausschließlich in Zusammenhang mit Problemen zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter. Im Gegenteil, es verstärkt Vorurteile und schafft die besten Voraussetzungen für ein negatives, integrationsfeindliches Klima, in dem die Hetzer leichtes Spiel haben." Umso wichtiger sei es daher, das Potenzial von Vielfalt sichtbar und positiv erlebbar zu machen, betonte die Stadträtin. Wien gehe konsequent diesen Weg. Der Schlüssel zu einem guten Zusammenleben liege jedenfalls in der Förderung des sozialen Aufstiegs durch gleiche Chancen für alle, erklärte sie. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.03.2012

"[...] Musik- und BewegungspädagogInnen/RhythmiklehrerInnen
arbeiten in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung (Multiplikation) sowie
in dem breit gefächerten Aufgabengebiet von Erziehung und Bildung.

(In der Vorschulerziehung, an Musikschulen, im schulischen und außerschulischen Bereich
in den vielfältigen Einrichtungen der Sonderpädagogik, in der Jugend- und Erwachsenenbildung,
in der Sozialpädagogik, in Einrichtungen für Senioren, an Volkshochschulen,
in Privatstudios, in Integrationsprojekten und Kulturprogrammen)

Die Tätigkeitsfelder bewegen sich zwischen Kunst, Pädagogik, Inklusiver Pädagogik und
Therapie. Musik- und Bewegungspädagogik ermöglicht Zugänge zu Musik und Bewegung
mit allen Sinnen und bezieht die leiblich-körperliche Dimenson des Menschen ein.

Wichtige Ziele sind
- die Entfaltung und spezifische Förderung musischer und kreativer Anlagen
- die Entwicklung von Motorik und Körperbewusstsein
- die nachhaltige Förderung individueller Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten
- der Erwerb sozialer Kompetenzen.

Weitere Informationen und Hinweise können Sie dem Informationsblatt für das Bachelorstudium
(Bakkalaureatsstudium) Musik- und Bewegungspädagogik „Rhythmik/ Rhythmisch-
musikalische Erziehung entnehmen.

In den beigefügten Anlagen sowie auf den verschiedenen empfohlenen Homepages erhalten
Sie im Einzelnen Informationen zu folgenden Themen:
• Zulassungsbedingungen für Bachelor- und Masterstudium
• Studienberatung/Anmeldung/Anmeldeschluss/Studienbeginn
• Zulassungsprüfung
- Bachelorstudium
- Masterstudium
• Zulassungsprüfungserfordernisse in „Allgemeine Musiklehre“ und
„Gehörbildung“
• Ergebnis der Zulassungsprüfung
• Literatur zum Fachgebiet Musik- und Bewegungspädagogik
„Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung“
• Informationstag Musik- und Bewegungspädagogik
• Schnupperseminar Rhythmik
• Qualifikationsprofil Musik- und Bewegungspädagogik
• ...

„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.

„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.

„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr.

Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein.

„Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.

So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:

2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen
15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang
90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des Zentrums

Volkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012

"Verbirgt sich ein Sinn hinter der Krankheit?
Wie sieht der Krankheitsverlauf aus? Sind Psychopharmaka wichtiger als Therapien? Wodurch unterscheiden sich stationäre und ambulante Versorgungseinrichtungen? Was sind die neusten Erkenntnisse der Wissenschaft? scobel beschäftigt sich diesmal mit Diagnosen, Ursachen und Behandlungen der Schizophrenie.
Stellen sie sich einmal vor, sie sehen, hören und erkennen Dinge, die andere Menschen nicht wahrnehmen. Sie fühlen sich von fremden Kräften beobachtet und verfolgt. Sie finden keinen Schlaf, können nicht mehr die alltäglichen Arbeiten verrichten und leben völlig zeitlos in den Tag hinein. Sie schwitzen, frieren, reagieren aggressiv. Ihre Ängste nehmen zu und immer weniger Menschen verstehen ihr Verhalten. Sie fühlen sich schwach. Sie fühlen sich stark. Sie sind einsam und misstrauisch. Und sie sehen keine andere Perspektive als ihren inneren Auftrag zu erfüllen, selbst wenn ihr eigenes "Ich" zerbricht und sie alles verlieren. Sie leben im Ausnahmezustand - sowohl körperlich als auch seelisch. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 25.10.2011

"Auf der 11. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP), die vom 27. bis 30. April in Gmunden abgehalten wurde, beschäftigte die Teilnehmer heuer die „Zukunft der Psychiatrie“. Prim. Prof. Dr. Michael Musalek, Leiter des Anton-Proksch-Institutes, Wien, und zum Zeitpunkt der Tagung noch amtierender Präsident der ÖGPP, sprach mit der ÄrzteWoche über die Vielfalt in der Psychiatrie und den nächsten Entwicklungsschritt des Faches.

Warum wurde die ÖGPP-Tagung 2011 der Zukunft der Psychiatrie gewidmet?

Musalek: In den vergangenen Jahren haben wir uns mit den verschiedenen Strömungen in der Psychiatrie auseinandergesetzt. Aus dieser Diskussion heraus wollten wir uns jetzt mit den Möglichkeiten – und Unmöglichkeiten – der zukünftigen Entwicklung beschäftigen. [...]"

Das Gespräch führte Tanja Fabsits

Tanja Fabsits, Ärzte Woche 20 /2011
© 2011 Springer-Verlag GmbH, Impressum

Das gesamten Gespräch finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.05.2011

"Der UNESCO-Welttag der Kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung am 21. Mai soll Staaten und Zivilgesellschaften anregen, das Bewusstsein und Verständnis für kulturelle Vielfalt zu vertiefen. Im November 2001 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.
Der Silberfuchs-Verlag, Hören und Wissen engagiert sich seit 2005 mit der mehrfach preisgekrönten Sachhörbuchreihe „Länder hören – Kulturen entdecken“ für Toleranz, Integration und Völkerverständigung. Bislang sind 17 Hörbücher erschienen, aktuell : Italien hören, Japan hören, Sinti und Roma hören, Spanien hören. Sprecher der Reihe u. a. Rufus Beck, Andreas Fröhlich, Rolf Becker, Dietmar Mues, Hannelore Hoger, Christoph Bantzer, Ercan Durmaz, Josef Tratnik und Holger Löwenberg. Die Hörreisen laden ein zu Streifzügen durch Geschichte und Kultur eines Landes -
mit Fakten, Zitaten, Beschreibungen, Geschichten und über 40 Musikbeispielen aus dem jeweils vorgestellten Land und sind ebenso informative wie unterhaltsame, klingende Kulturführer - „Studienreisen für Sofa“ (Die ZEIT)"

Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Silberfuchs Verlag vom 12.05.2011


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