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17 News gefunden


"[...] (LK) Die Suizidraten im Bundesland Salzburg sind seit Mitte der 1980er Jahre rückläufig. Dennoch bleiben Suizide, Versuche und die dahinterliegenden Probleme weiterhin wichtige Themen. Auch die psychosozialen Belastungen aufgrund der Covid-19-Pandemie können neue Herausforderungen für die Prävention bedeuten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 22. März 2021

Zitat diepresse.com 24.01.2014 | 18:35 |

"Die Musiktherapie ist ein recht junger Zweig der Gesundheitsberufe. Dabei wird versucht, mit Musik und harmonischen Tönen nicht nur auf die Psyche einzuwirken, sondern auch physische Parameter positiv zu beeinflussen, und zwar sowohl präventiv als auch zur Behandlung bestehender Erkrankungen. Die Einsatzgebiete reichen von psychischen Störungen bis zu Geriatrie und Rehabilitation, etwa von Schlaganfall- oder Wachkomapatienten.

Vom 7. bis 12.Juni findet an der IMC FH Krems ein internationaler Kongress zum Thema statt. Neben aktuellen Forschungsergebnissen in der klinischen Musiktherapie werden in den Vorträgen, Workshops, Poster- und Studentensessions speziell die multikulturellen Perspektiven betrachtet. Schon jetzt wurden laut Organisatoren über 400 wissenschaftliche Arbeiten eingereicht [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 24.01.2014 | 18:35 |

"HIV ist in Europa wieder auf dem Vormarsch: Die Zahl der Infektionen mit dem Virus ist 2012 in Europa sowie in umliegenden Ländern um acht Prozent auf 131.000 gestiegen. Die HIV-Neuinfektionen in Österreich sind jedoch erfreulicherweise am Sinken. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2013 wurden 360 Neudiagnosen gestellt.

Der bei weitem größte Teil der Neu-Infektionen sei in Ost-Europa und Zentral-Asien verzeichnet worden, teilten die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie das Europäische Zentrum zur Krankheits-Prävention (ECDC) am Mittwoch mit.

"Die hohe und zunehmende Zahl von Aids-Fällen im Osten deuten auf eine späte HIV-Diagnose, eine niedrige Behandlungsquote und einen späten Beginn lebensrettender HIV-Behandlungen", heißt es in dem Bericht. Alleine in Russland habe es 76.000 neue HIV-Infektionen gegeben [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 28.11.2013

Zitat derstandard.at 8. Oktober 2013, 13:10

"Jeder fünfte Österreicher ist von einer psychischen Erkrankung betroffen -
Experten fordern mehr Information, Prävention und Behandlung

Psychische Erkrankungen sind keine Angelegenheit einer kleinen Minderheit. Laut einer Studie des Österreichischen Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger nehmen derzeit rund 900.000 Österreicher das Gesundheitswesen wegen psychischer Diagnosen in Anspruch.

Im Laufe des Lebens sei etwa jeder fünfte Österreicher betroffen. Allein rund 500.000 Personen dürften innerhalb eines Jahres an einer Depression erkranken, im Laufe des Lebens jeder fünfte bis siebente Mensch. "Die Leistungen der Krankenkassen betragen dafür rund 800 Millionen Euro pro Jahr", sagt der Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Hans Jörg Schelling.

Gegen falsche Legendenbildung

Bei einer Pressekonferenz aus Anlass der Präsentation eines neuen Informationsbuches zum Thema Depressionen des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger in Wien, betonten Experten am 8. Oktober die Notwendigkeit von besserer Information und der Optimierung der Präventions- und Behandlungsangebote für die Betroffenen.

Das vom Wiener Sozialpsychiater Johannes Wancata verfasste Buch "Von der Depression zur Lebensfreude" soll direkt Betroffenen und ihren Angehörigen zur Verfügung gestellt werden. Der Experte setzt sich gegen falsche Legendenbildung zu dieser Erkrankung ein: Depressionen würden entweder als seltene, schwere Erkrankung gesehen, die nur eine Minderheit betreffen, oder als Allerweltsleiden ohne schwere Konsequenzen. Entscheidend sei eine rechtzeitige Diagnose und eine wirksame Behandlung [...]"

(APA/red, 8.10.2013)

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Quelle: derstandard.at 8. Oktober 2013, 13:10

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00

Zitat kurier.at 13.11.2012, 16:03

" Entspannungsworkshops, Trommelkurse, Anti-Stress-Programme: Aus diesem Angebot können Schülerinnen und Schüler einer Salzburger Schule wählen. "In vielen Schulen bestehen heute zwar schon Zusatzangebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung. In Zukunft soll es aber auch Schwerpunkte für psychische Gesundheit geben", sagt Karin Hofer von der Salzburger Gebietskrankenkasse.

Der Bereich der Vorsorge ist ein Teil einer neuen "Strategie Psychische Gesundheit" der österreichischen Sozialversicherung - der Krankenkassen und der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), die Montagabend in Wien präsentiert wurde: Mehr Präventionsangebote, bessere Versorgung der Kranken und mehr Rehabilitationsplätze sind die Schwerpunkte. Auch die Psychotherapie auf Krankenschein soll ausgebaut werden.

Mehr Krankenstände

Zirka 900.000 Menschen erhalten jährlich Leistungen der Krankenversicherungen wegen psychischer Erkrankungen. "Die Krankenstände wegen psychischer Diagnosen sind von 2009 auf 2010 erneut gestiegen - um zwölf Prozent innerhalb eines Jahres", sagt Christoph Klein, stellvertretender Generaldirektor des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger (Foto). "Psychische Erkrankungen sind heute der Hauptgrund für krankheitsbedingte Pensionierungen", so Gabriele Eichhorn, stv. Generaldirektorin der PVA. Während von den 900.000 Österreichern knapp mehr als die Hälfte älter als 60 Jahre alt ist, ist die Gruppe der früh Pensionierten deutlich jünger: "Die Hälfte der Betroffenen ist unter 50 Jahre alt", sagt Eichhorn.

Viele erleben das reguläre Pensionsantrittsalter nicht: Eine psychisch kranke Frau stirbt im Schnitt um 3,5 Jahre früher als der Durchschnitt aller Menschen in Frühpension, bei den Männern sind es sogar 6,3 Jahre früher. "Diese Menschen simulieren nichts. Sie sind tatsächlich ernsthaft krank."

"Depressive Erkrankungen, Persönlichkeits- und Angststörungensind für den Großteil dieser Frühpensionierungen verantwortlich", sagt Psychiater Univ. ...
Quelle: Kurier.at - 13.11.2012, 16:03

"Essstörungen umfassen ein weites Spektrum unterschiedlicher Formen und Ausprägungen. Neben der Anorexia nervosa, der Magersucht, und der Bulimia nervosa, der Ess-Brech-Sucht findet sich unter anderem eine neue Form der Essstörung, das sogenannte „Binge-Eating“. Der aktuelle Kinder- und Jugendsurvey, eine repräsentative bundesweite Umfrage, ergab, dass jedes 5. Kind oder Jugendliche in Deutschland Hinweise auf eine Essstörung zeigt. Es ist äußerst wichtig, die Betroffenen frühzeitig zu erkennen um wirksame Hilfsangebote machen zu können. Hier geht es vor allem um Selbstakzeptanz in einer Gesellschaft, die dem äußeren Erscheinungsbild und dem Schlankheitsideal dominante Bedeutung einräumt. [...]"

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012

"Mit einem Pro-Kopf-Konsum von knapp zehn Litern Reinalkohol pro Jahr, einem Anteil von 2,5 Prozent Alkoholabhängigen in der Bevölkerung und einer kontinuierlich steigenden Zahl jugendlicher Rauschtrinker in den vergangenen Jahren, stellt der Alkoholmissbrauch in Deutschland ein gesellschaftliches Problem dar. 25 Prozent aller Todesfälle bei den 15- bis bis 29-Jährigen sind dem Alkoholkonsum geschuldet. Beim Tabak sieht es nicht besser aus: Raucher verlieren durchschnittlich zehn Jahre ihres Lebens. Obwohl die Raucherquote bei den zwölf bis 17-Jährigen erfreulicherweise sinkt, ist der Tabakkonsum in der Bevölkerung insgesamt relativ stabil.
In seinem Vortrag der Reihe "Tele-Akademie" schildert Professor Dr. Anil Batra die Inhalte bestehender Präventionsprogramme und die therapeutischen Möglichkeiten, um den Alkohol- und Tabakmissbrauch zu bekämpfen. Anil Batra ist Leiter der Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen [...]"

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012

Burnout ist kein Massenphänomen im Mittelstand. Die Mehrheit der Befragten fühlt sich weder unter- noch überfordert, zeigt eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen. Dennoch kann sich dies schnell ändern, wer nicht frühzeitig handelt. Elf Tipps, was Führungskräfte tun können.

Viele mittelständische Unternehmen verstehen es sehr gut, ihre Mitarbeiter zu Hochleistungen anzuspornen, ohne einen Burnout herbeizuführen. So sind die die Risikofaktoren für den individuellen Burnout bei den 14.701 Beschäftigten aus den 94 mittelständischen Betrieben, die ihre Personalarbeit im Rahmen der Arbeitgeber-Zertifizierung „Top Job“ auf den Prüfstand gestellt hatten, weitgehend gering ausgeprägt. Die Befragten fühlen sich weder unter- noch überfordert (87 Prozent) und von ihrer Führungskraft sehr anerkannt (66 Prozent). Sie erleben eine positive Gemeinschaft (97 Prozent), übereinstimmende Wertvorstellungen (97 Prozent) und Gerechtigkeit (75 Prozent).

Gefahren der Beschleunigungsfalle

Die Untersuchung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen belegt allerdings auch, dass sich über die Hälfte der untersuchten Unternehmen (51 Prozent) bereits als Gesamtorganisation in der Beschleunigungsfalle befinden. Durch stetig steigende Leistungsvorgaben an ihre (noch motivierten) Mitarbeiter, verdichtete Aufgaben, eine Vielzahl von neu lancierten Projekten, verkürzte Innovationszyklen sowie häufig wechselnde Managementlösungen versuchen die Betriebe, dem ständigen Wettbewerbsdruck standzuhalten – was auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt.

In der Beschleunigungsfalle droht nämlich die Gefahr, dass die Mitarbeiter und damit das gesamte Unternehmen dauerhaft überlastet werden. Eine lang anhaltende berufliche Beanspruchung und das Fehlen von Wertschätzung, beruflichen Entwicklungsperspektiven, einem adäquaten Gehalt sowie eine negativ wahrgenommene Work-Life-Balance erhöhen letztlich das Burnout-Risiko deutlich [...]"

Den gesamten ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012


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