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37 News gefunden


Zitat: kurier.at

»Immer mehr Forschungsergebnisse belegen die Wirkung von Musik als Medizin – etwa bei Demenz, Autismus, Depressionen und Frühgeborenen [...]«

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Quelle: kurier.at am 08.02.2024 16:43 Uhr

„Alle Jahre wieder, Stille Nacht, Oh du Fröhliche“: Musik und Musiktherapie können sich förderlich auf das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz auswirken.

Wien (OTS) - Die wachsende Zahl von Menschen, die aufgrund einer Demenz und altersbedingten Veränderungen Not leiden, stellt eine der großen Herausforderungen für unsere Gesellschaft dar. Gemeinsam arbeiten verschiedene Berufsgruppen der Gesundheits- und Pflegewissenschaften stets an der Verbesserung der Behandlung, Pflege und Betreuung, mit dem Ziel die größtmögliche Lebensqualität zu gewährleisten.

Musiktherapie bietet hier vielfältige Unterstützungspotentiale. Eine aktuelle Potentialanalyse aus Deutschland zeigt, dass der Bedarf an dafür in Frage kommenden musiktherapeutischen Maßnahmen in Einrichtungen der Altenhilfe nicht annähernd gedeckt wird. Gleiches gilt ohne Zweifel für Krankenhäuser und die häusliche Umgebung.

Aktives Musizieren und Musikhören, einschließlich Singen und Tanzen, wirkt sich in vielfacher Weise positiv auf das Wohlbefinden, die geistig-körperliche Gesundheit und die Kommunikationsfähigkeit von Menschen mit Demenz aus. In allen Bereichen des Musiklebens – vom Instrumentalunterricht über den Chor bis zur Musiktherapie – wird das täglich vielerorts erfahren und ist inzwischen auch durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen und Studien belegt.

Musiktherapeut:innen setzen sich mit hoher Expertise intensiv mit den Bedürfnissen demenzbetroffener Personen und ihrer Familien auseinander. Musiktherapie kann Begleitsymptome von Demenz, wie Apathie oder Unruhe, mildern sowie Orientierung und allgemeine Vitalität verbessern. Auch in der Bearbeitung von Depression, die in den Vorstadien der Demenz sowie im ersten Stadium der Demenz häufig auftritt, bietet Musiktherapie effektive Hilfe. Des weiteren kann die Selbständigkeit im Bereich der Aktivitäten des täglichen Lebens gesteigert sowie die psychische Lebensqualität pflegender Angehöriger verbessert werden.

Prof. ...
Quelle: OTS0032 am 21.12.2023 09:51 Uhr

Zitat: science.apa.at 29.03.2023, 13:16

"[...] Die Wirksamkeit von Musik als Therapie ist heute in zahlreichen Anwendungsgebieten gesichert: Musik hilft Stress zu reduzieren, Stimmung und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, lindert Schmerzen, senkt bei Patient*innen mit koronarer Herzkrankheit Blutdruck und Herzfrequenz, bessert Verhaltensstörungen und psychische Probleme wie etwa Ängste und Depressionen. [...]"

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Quelle: science.apa.at 29.03.2023, 13:16

Wien (OTS) - Die aktuelle psychische Verfassung unserer Gesellschaft ist besorgniserregend. Die multiplen Krisen haben vor allem bei jungen Menschen deutliche Spuren hinterlassen. In Österreich traten 2021 bei etwa 41 Prozent der 18- bis 24-Jährigen Symptome einer Depression auf, so das ernüchternde Ergebnis eines OECD-Berichts Ende 2022. Eine weitere WHO-Studie (HBSC, Durchführungszeitraum Nov. 2021 - Juli 2022) zeigt deutlich, dass psychische Probleme insbesondere bei Mädchen (5. - 11. Schulstufe) zugenommen haben. In Österreich leiden 44% an schlechter Laune und Gereiztheit (Buben 24,7%), 32,1% haben Einschlafstörungen (Buben 23,2%).

Musiktherapie ist ein wirksames Therapieangebot für Kinder und Jugendliche, die u.a. an Ängsten, Depressionen und Essstörungen leiden. Mit dem alarmierenden Anstieg an psychischen Belastungen und Erkrankungen während der Pandemie ist auch die Nachfrage an Musiktherapie deutlich gestiegen. Sie wird in freier Praxis, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie Kliniken angeboten und soll nach dem Nationalratsbeschluss vom 12. Oktober 2022 in den heimischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Basisangebot verankert werden. Der von ÖVP, Grünen und NEOS formulierte Antrag sieht zudem die Aufnahme der Musiktherapie in die Strukturpläne Gesundheit vor.

Musiktherapie ist bereits ein fixes Angebot in der Abteilung von Prof. Dr. med. Paul Plener, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien/AKH Wien: „Wir versuchen verschiedene Kommunikationskanäle in der Therapie offen zu halten. Neben dem gesprochenen Wort ist es für uns wichtig, dass es auch andere Möglichkeiten des Ausdrucks gibt.“ Musik biete als Türöffner einen raschen Zugang zum emotionalen Erleben und ermöglicht ein sehr unmittelbares Arbeiten an den Emotionen, stellt Dr. Plener fest.

Gerade das spielerische und kreative Potenzial der Musiktherapie ermöglicht es, Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand zu begleiten, und Jugendlichen ...
Quelle: OTS0045, 24. März 2023, 10:04

Zitat: science.orf.at 21. Dezember 2021, 10.14 Uhr

"Das Hören von Musik im Alltag kann stressreduzierend wirken und körperliche Symptome lindern. Das bestätigt eine aktuelle Studie mit Menschen, die an chronischen körperlichen Beschwerden oder einer Depression leiden. [...]"

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Quelle: science.orf.at 21. Dezember 2021, 10.14 Uhr

Zitat: https://www.derstandard.at 5. Dezember 2021, 10:00 Uhr

"Ob Schmerz, Depression, Bluthochdruck, Alzheimer oder Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung: Immer mehr wissenschaftliche Studien attestieren Musik therapeutische Wirkung [...]"

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Quelle: https://www.derstandard.at 5. Dezember 2021, 10:00 Uhr

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe 27.09.2018 09:11

"Jeder Zweite hat einen Betroffenen in seinem Umfeld, jeder Vierte durchlebte nach eigener Einschätzung bereits selbst eine depressive Episode, bei 13 Prozent wurde die Krankheit vom Arzt diagnostiziert. [...]"

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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe 27.09.2018 09:11

Zitat: www.unsertirol24.com 27.09.2018 16:41 Uhr

"[...] Ziel dieses Tages ist es, die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild Depression aufzuklären und mögliche Hilfen aufzuzeigen. [...]"

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Quelle: www.unsertirol24.com 27.09.2018 16:41 Uhr

Multidisziplinarität, Neuroscience und Demenz in der Musiktherapie

Krems (OTS) - Der 5. internationale Musiktherapie-Kongress "Mozart & Science 2017" findet von 10. bis 11. November 2017 an der IMC FH Krems statt.

Die Musiktherapie ist eines der dynamischsten Wissenschaftsfelder im Gesundheitsbereich. Die IMC FH Krems gilt dafür zweifelsohne als internationaler Hub für Lehre, Forschung und Praxis. Im September 2016 wurde zudem das erste Josef Ressel Zentrum im Gesundheitsbereich an der IMC FH Krems eröffnet.

Die fünfte internationale Tagung „Mozart & Science 2017“ versammelt, wie schon in den Jahren zuvor, internationale Key Opinion Leader, die zum aktuellen Stand der Musiktherapie referieren und diskutieren. Als roter Faden liegt dem Kongress die Interdisziplinarität zugrunde, die es in einen internationalen Kontext zu setzen gilt.

Schwerpunktthemen sind neben der „personalisierten Therapie“, der „musikalischen Biografie“ und dem „richtigen Begegnungsmoment“ Musiktherapie bei Autismus und Demenz sowie Musiktherapie in den Neurowissenschaften. Mit großer Spannung werden auch die neuesten Ergebnisse des Josef Ressel Zentrums erwartet, das sich unter anderem speziell mit der Schulung von Empathiefähigkeit auseinandersetzt.

Das Schwerpunktthema „Depression“ zeigt, dass die Erkenntnisse dazu noch nicht vollends ausgereift sind. Auch der Blickwinkel auf die Beziehungsebene, auf Musik und Kommunikation eröffnet neue Perspektiven. Dabei kommt der Musiktherapie bei Kindern mit Kommunikationsschwierigkeiten eine neue Rolle zu.

Der Kongress gibt mit seinen zahlreichen Vorträgen, Workshops und Poster-Sessions einen exzellenten Einblick in den neuesten Stand der Musiktherapie und zeigt anhand praktischer Beispiele, welches Potenzial ihr im Heilungs- und Therapieprozess innewohnt.

Der Kongress wird von der IMC FH Krems in Kooperation mit der Initiative „Tut gut!“ und der NÖ Landeskliniken-Holding veranstaltet und vom Land Niederösterreich unterstützt. ...
Quelle: OTS0065, 9. Okt. 2017, 11:00

"Depressionen sichtbar machen und psychische Gesundheit in allen Politik-Bereichen verankern

Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung unserer Zeit. In Österreich werden jährlich rund 400.000 Depressionen diagnostiziert, von einer höheren Dunkelziffer ist auszugehen. Der Weltgesundheitstag der WHO unter dem Motto "Depression – Let’s talk" am 7. April verfolgt das Ziel, dass Betroffene und deren Angehörige Hilfe suchen und diese auch erhalten [...]"

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Quelle: BMG: aktuelle Meldungen 06.04.2017


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