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4 News gefunden


Zitat: derstandard.at 27. November 2022, 14:59

"[...] Nicht die Therapeutinnen, sondern die Therapierten sollen in den Mittelpunkt rücken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 27. November 2022, 14:59

Presseaussendung:
Wien, 8. – 9. April 2016, Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE:

SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST

Der Umgang unserer Gesellschaft mit Sexualität proklamiert befreiende Enttabuisierung für alle Menschen: Die traditionelle heterosexuelle lebenslange Zweier-Beziehung als normative Vorgabe ist abgeschafft, polyamoröse Lebensabschnittspartnerschaften werden ebenso gelebt wie die Gleichstellung von Homosexualität mit Heterosexualität.

Sexualität darf und soll Lust bereiten, egal wie jung oder alt man ist und kein Fetisch ist zu ausgefallen, um nicht in Nachmittagstalkshows erörtert zu werden. Geschlechtergrenzen sind zwar nicht aufgehoben, aber als verhandelbares Kontinuum etabliert und mit Sex 2.0 titelt auch schon der Boulevard. …

Haben wir es mit dieser Entwicklung tatsächlich mit der Befreiung von althergebrachten Normen zu tun? Oder geht es um einen Wertewandel, dessen Ergebnisse aber ebenso feste Erwartungen und zu neuen Normen werdende Imperative sind? Gilt die Befreiung tatsächlich für alle Menschen und lassen wir in Gesellschaft, Beratung und Therapie tatsächlich die freie Entscheidung bei den einzelnen Menschen?

Die Fachtagung SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE stellt Aspekte von Sexualitäten in den Mittelpunkt, die im aktuellen Diskurs über Sexualitäten oft nicht beleuchtet werden:

Welche neuen Normen gibt es in den Neosexualitäten? Welche sexuellen (Un-)Kulturen werden gelebt? Gibt es so etwas wie sexuellen Marktwert in der realen und der virtuellen Welt? Wie sieht das Spannungsverhältnis von Lust und Risiko aus? Wie beeinflussen Liebe, Beziehung und Sexualität einander in Langzeitbeziehungen? Wie sieht die tatsächliche Lebenssituation von LGBTIQ-Personen aus, auch angesichts des Paradigmenwechsels ...
Quelle: Presseaussendung 28.01.2016

"Am 1. Dezember 2012 wird der 25. Welt-AIDS-Tag begangen, der 1988 von der WHO ausgerufen wurde. Heuer steht er unter dem Motto "Getting to zero". Ziel ist es, die Anzahl der Neuinfektionen und Todesfälle in Richtung Null zu bringen. Eine große Aufgaben, denn die Neuinfektionen in Österreich steigen leider und weltweit leben ca. 34 Millionen Menschen mit HIV/AIDS.

Anlässlich des Welt-AIDS-Tages hissten die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger und die Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely gemeinsam mit der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen eine Fahne am Rathaus als Zeichen der Solidarität mit allen von HIV und AIDS Betroffenen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.12.2012

The Scientific and Organisation Committee cordially invites you to submit abstracts for one or more of the following presentation formats: seminar of 3 hours duration, workshop of 90 minutes duration, paper of 30 minutes duration or a poster presentation.

Abstracts can be submitted online on the following conference sub-themes:

1. Strategies and initiatives to manage violence in the health sector at local, institutional, organisational and (inter)national levels: lessons learned
2. Patterns of staff aggression and violence: including horizontal & vertical violence,and gender and discrimination issues
3. Patterns of staff & institutional aggression and violence against clients
4. Patterns of client aggression and violence against staff
5. Impact of violence including psychological, professional, ethical, economic, financial, legal, social, and political issues
6. Environmental and specific health care setting considerations including urban and rural
7. Methodological issues regarding researching violence in the health sector
8. Training and educational issues regarding clients and workers
9. Stigma, blame and attribution issues
10. Awareness promotion, visibility, and public attention ...


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