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7 News gefunden


Es gilt inzwischen als erwiesen, dass wir unser Wohlbefinden ganz einfach durch eine positive Lebenseinstellung steigern können. Wenn es jedoch um Fragen der Gesundheit geht, neigen wir noch immer dazu, uns auf das Negative (die Krankheit) anstatt auf das Positive (gute Gesundheit) zu konzentrieren. Diese Denkweise ist das Ergebnis langer Jahre unbewussten Denkens. Das muss anders werden!.. ...

Join the WWSF World Campaign 2010 for making prevention of abuse and violence against children a global priority.

Dear Friends and Partners,

WWSF is happy to celebrate with you this year the 10th Anniversary of the World Day for Prevention of Child Abuse – 19 November. Last year, 785 organizations from 127 countries joined the international coalition marking not only the World Day but also the Prevention Education Week 13-19 November, or supporting the Day in general.

Launched in 2000, the World Campaign & World Day have as their main mission to create a global culture of prevention. We sincerely hope that you will join the 2010 coalition and to help make prevention a worldwide priority. We also invite you to encourage your members and partners to do the same.

Please find online the 2010 Campaign Registration Form to be returned by 1 June http://www.woman.ch/index.php?page=online-registration&hl=en_US and tick all the corresponding boxes in order to be considered as a coalition member, and describe your planned activities to qualify as an active member. We also give you the link to the introductory page of the campaign http://www.woman.ch/index.php?page=2010-world-campaign-coalition&hl=en_US

To know all about our programs, please visit our revamped new web site, which gives you updated information on our children and on our women section. http://www.woman.ch

We are pleased to share with you that WWSF is in the process of creating a new interactive web site YouthEngage.com with the aim to involve young people in prevention of abuse and violence among children and adolescents.

We look forward to counting you among the 2010 coalition members and celebrate with you the power of partnership in creating a global culture for prioritizing prevention.

Sincerely,

Elly Pradervand
WWSF CEO and interim Children’s Section coordinator

"No violence against children is justifiable and all violence against children is preventable. ...

„Weibliche Beschneidung – aber doch nicht in Österreich?!“ Sätze wie diese hört man nur all zu oft, wenn es um das Thema FGC (kurz für Female Genital Cutting) geht. Zumeist ist dieses Thema in unseren Köpfen untrennbar verbunden mit afrikanischen Stämmen weitab unserer Heimat und dennoch ist es eine Tatsache, dass es auch in Österreich rund 8000 beschnittene Frauen gibt. Trotz der Einführung eines Gesetzes gegen diese Praxis im Jahre 2000 kann davon ausgegangen werden, dass auch hier in Österreich Frauen diesem schädlichen Ritual unterzogen werden.

FGC hat oft schwerwiegende psychische und physische Folgen. Die Probleme, die beschnittene Frauen haben, reichen von Frigidität und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr über Inkontinenz und Harnverhalt bis hin zur Infertilität. Auch sind die betroffenen Frauen oft schwer traumatisiert und entwickeln psychische Beschwerdebilder, wie beispielsweise Angststörungen oder Depression. Life events wie Menarche, erster Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft oder auch eine simple gynäkologische Untersuchung können Retraumatisierung und Flashbacks auslösen.

Um das Auftreten der verschiedenen Beschwerdebilder quantifizieren zu können und so eine gezielte medizinische Versorgung der Betroffenen zu ermöglichen, führe ich – Medizinstudentin im 10ten Semester – gemeinsam mit Frau OA Dr. Daniela Dörfler zur Zeit die Fall-Kontrollstudie „Weibliche Beschneidung im deutschsprachigen Raum“ durch. Hierbei werden beschnittene Frauen und unbeschnittenen Frauen mit Migrationshintergund im afrikanischen Raum zu ihrer gesundheitlichen Verfassung befragt. Durch die Einschränkung der Kontrollgruppe auf Frauen aus dem afrikanischen Raum kann weitgehend verhindert werden, dass der verschiedene kulturelle Umgang mit Krankheiten das Ergebnis verfälscht. Die Daten werden mittels eines Fragebogens erhoben, der 15 Fragen zum Gesundheitszustand, sowie weitere 4 Fragen zu Beschneidungsform, Alter und Schwangerschaft beinhaltet. Da viele betroffene ...

Dear Friends and Partners,

WWSF is happy to celebrate with you this year the 10th Anniversary of the World Day for Prevention of Child Abuse – 19 November. Last year, 785 organizations from 127 countries joined the international coalition marking not only the World Day but also the Prevention Education Week 13-19 November, or supporting the Day in general.

Launched in 2000, the World Campaign & World Day have as their main mission to create a global culture of prevention. We sincerely hope that you will join the 2010 coalition and to help make prevention a worldwide priority. We also invite you to encourage your members and partners to do the same.

Please find online the 2010 Campaign Registration Form to be returned by 15 May http://www.woman.ch/index.php?page=online-registration&hl=en_US and tick all the corresponding boxes in order to be considered as a coalition member, and describe your planned activities to qualify as an active member. We also give you the link to the introductory page of the campaign http://www.woman.ch/index.php?page=2010-world-campaign-coalition&hl=en_US

To know all about our programs, please visit our revamped new web site, which gives you updated information on our children and on our women section. http://www.woman.ch

We are pleased to share with you that WWSF is in the process of creating a new interactive web site YouthEngage.com with the aim to involve young people in prevention of abuse and violence among children and adolescents.

We look forward to counting you among the 2010 coalition members and celebrate with you the power of partnership in creating a global culture for prioritizing prevention.

Sincerely,

Elly Pradervand
WWSF CEO and interim Children’s Section coordinator (Laure Maitrejean, our former coordinator, is on maternity leave)

WWSF Women's World Summit Foundation – Children’s Section
Secretariat: 11 Avenue de la Paix, 1202 Geneva, Switzerland P.O. Box ...

Der Bildungsförderungsfonds für Gesundheit und Nachhaltige Entwicklung fördert innovative Umwelt- und Gesundheitsprojekte im schulischen und außerschulischen Bereich. Außerschulische Organisationen können bis zu € 10.000,- Fördersumme erhalten.

Der Einreichtermin für außerschulische ProjektwerberInnen wurde mit 22. März 2010 festgesetzt. Mehr Infos gibt es auf der Homepage oder bei Martina Daim, Tel.: (01)402 47 01. ...
Quelle: Newsletter FORUM Umweltbildung Februar 2010

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.

Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an:

* Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb
* Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
* Diversitätstrainings
* Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess
* Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im Betrieb

Möchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.

Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.

Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.

Stellungnahme jetzt abgeben!

Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)


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