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80 News gefunden


Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:

• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember

"In einem vierteiligen Podcast führt das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern zum Thema „bodyshaming“. Thematisiert werden dabei „Soziale Medien, Körperbilder und Essstörungen“, „Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ und „Frauen mit Behinderungen und bodshaming“. Aber auch die Gründerin einer Coaching-Plattfrom für Menschen mit Essstörungen kommt zu Wort. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Podcast zum nachhören: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022

"Dass Musik das Wohlbefinden fördert, davon waren die Menschen schon immer überzeugt. Doch erst im frühen 19. Jahrhundert wird ihr Einsatz systematisch an PatientInnen erprobt. [...]"

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Forschungsnewsletter Dezember 2019 | 04. Dezember 2019

"Das Sozialministerium bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten für Menschen, die an demenziellen Erkrankungen leiden, aber auch für deren Angehörige. Der vom Sozialministerium herausgegebene Folder "Gut leben mit Demenz" bietet Informationen zu Früherkennung, Diagnose u. Therapie von demenziellen Erkrankungen. Zudem gibt es Wissenswertes zum Pflegegeld, zu Unterstützungen für pflegende Angehörige, die Pflege daheim, sowie einen Überblick über die Angebote von Sozialen Diensten. [...]"

Weitere Informationen sowie den Folder als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 8. Oktober 2019

Neu überarbeitete Information zur Verschwiegenheitspflicht gemäß Musiktherapiegesetz, Psychologengesetz 2013 und Psychotherapiegesetz ...
Quelle: BMGF Public Health Newsletter 3. Quartal 2017

"Ludger Kowal-Summek erläutert in diesem Buch, was Musikpädagogen von der Hirnforschung und der Psychologie lernen können. Es wird eine wissenschaftlich-kritische Analyse dessen durchgeführt, was die Musikpädagogik von der Neurowissenschaft realistischerweise erwarten kann, sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Wissen aus benachbarten Disziplinen am Beispiel des Verstehens und der Vermittlung musikalischer Inhalte neu austariert. Dabei bereitet der Autor die Untersuchung so auf, dass diese auch dem Laien verständlich wird. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im September 05.09.2016

"Das Hauptanliegen des Buches besteht in der Überprüfung der praktischen Anwendung unterschiedlicher Methoden der Leiborientierten Musiktherapie in der Musiktherapie bei Menschen mit Autismus. Dies geschieht auf der Grundlage einer Videoanalyse von sechs zufällig ausgewählten Videos. Die Leiborientierte Musiktherapie ist eine neue, noch weitgehend unbekannte Schule, die jedoch als neues Mitglied in das Orchester der Musiktherapie aufgenommen werden sollte. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Juni 09.06.2016

"Entwicklung eines musiktherapeutischen Referenzsystems, das zu einer schöpferischen und kreativen Lebensgestaltung bei einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) beitragen soll. Dazu wird ein Überblick über das Krankheitsbild, die medizinische Ursachenforschung; die Lebenssituation bei einer CED und über die allgemeine psychologische und musiktherapeutische Forschung gegeben. Grundlagen sind das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell, die Salutogenese und der Kohärenz sowie die Gestalttherapie mit ihrem Kontaktzyklus. „Gewahrsam-Erregung-Kontakt“. Zu den psycho-sozialen Behandlungs- und Unterstützungsformen zählen das Containment, die Stressbewältigung, die Stärkung von Resilienz durch Aktivierung von Ressourcen, das Entwickeln von Copingstrategien, die Förderung von Compliance und die nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.reichert-verlag.de 24.05.2016

"82. Verordnung des Bundeseinigungsamtes beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der der Kollektivvertrag für Angestellte in privaten Sozial- und Gesundheitsorganisationen Vorarlbergs zur Satzung erklärt wird

Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ist gemäß § 18 Abs. 1 Arbeitsverfassungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1974, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 71/2013 ermächtigt, auf Antrag einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft, die Partei eines Kollektivvertrages ist, bei Vorliegen der in Abs. 3 angeführten Voraussetzungen diesem Kollektivvertrag durch Erklärung zur Satzung auch außerhalb seines räumlichen, fachlichen und persönlichen Wirkungsbereiches rechtsverbindliche Wirkung zuzuerkennen. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 59. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15.04.2016

"9. Bundesgesetz, mit dem das Ärztegesetz 1998, das Musiktherapiegesetz, das Psychotherapiegesetz, das EWR-Psychotherapiegesetz, das Psychologengesetz 2013, das EWR-Psychologengesetz, das Apothekengesetz, das Apothekerkammergesetz 2001, das Gehaltskassengesetz 2002, das Tierärztegesetz und das Tierärztekammergesetz geändert werden (2. EU-Berufsanerkennungsgesetz Gesundheitsberufe 2016 – 2. EU-BAG-GB 2016)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

Artikel 1 Änderung des Ärztegesetzes 1998
Artikel 2 Änderung des Musiktherapiegesetzes
Artikel 3 Änderung des Psychotherapiegesetzes
Artikel 4 Änderung des EWR-Psychotherapiegesetzes
Artikel 5 Änderung des Psychologengesetzes 2013
Artikel 6 Änderung des EWR-Psychologengesetzes
Artikel 7 Änderung des Apothekengesetzes
Artikel 8 Änderung des Apothekerkammergesetzes 2001
Artikel 9 Änderung des Gehaltskassengesetzes 2002
Artikel 10 Änderung des Tierärztegesetzes
Artikel 11 Änderung des Tierärztekammergesetzes [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 34. Newsletter der BGBl. - Redaktion 02.03.2016


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