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493 News gefunden


Wien (OTS) - Die Qualität und die Evaluierung derselben stellen zentrale Punkte im Gesundheitswesen dar, betont ÖÄK-Vizepräsident Karl Forstner anlässlich des 7. Tags der Gesundheitsberufe, der gestern in Wien stattfand. Allerdings sei dabei immer wieder kritisch zu hinterfragen, ob die erhobenen Ergebnisse auch tatsächlich die Wirklichkeit abbilden. „Es darf nicht sein, dass die Messung zu einem überbordenden bürokratischen Selbstzweck hochstilisiert wird, die weder einen Nutzen an sich hat noch dem Einsatz der Mitarbeiter im Gesundheitswesen gerecht wird“, so Forstner. Sie müsse dazu dienen, Einblick in Abläufe und Systeme zu erhalten. Dabei geht es um die wirklichkeitsnahe Erfassung von Qualität, damit die Daten für richtungsweisende Entscheidungen genutzt und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen realitätsnah erfasst werden können. „Letztlich macht das Sammeln von Daten nur Sinn, wenn die Zentrierung auf Patienteninteressen gewährleistet ist“, bekräftigt Forstner.

Derzeit seien die Prozesse im Gesundheitswesen jedoch nicht so gestaltet, dass sie als Qualität beim Patienten ankommen, kritisiert Silvia Mériaux-Kratochvila, Vorsitzende der Gesundheitsberufekonferenz . „Die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen wird aktuell vielfach von ökonomischen Zwängen getriggert“. Oft werde beispielsweise das Messen von Kennzahlen – etwa von Wartezeiten – als Qualität definiert. Mériaux-Kratochvila plädiert dafür, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu legen – und auch darauf, was der Patient als Qualität versteht: ausreichend Zeit für sein konkretes Anliegen oder auch Zeit für ein ausführliches Gespräch. Die Aufgabe der Angehörigen von Gesundheitsberufen sieht Mériaux-Kratochvila darin, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich aktiv in die Gestaltung ihrer Tätigkeit einzubringen: „Es kann nicht sein, dass die Gesundheitsberufe die ökonomischen Vorgaben duldend umsetzen anstatt sich deutlich gestaltend in Qualitätsprozesse einbringen, die auf die unmittelbare Behandlungs- und Betreuungsqualität abzielen“. ...
Pressemeldung

"Depressionen sichtbar machen und psychische Gesundheit in allen Politik-Bereichen verankern

Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung unserer Zeit. In Österreich werden jährlich rund 400.000 Depressionen diagnostiziert, von einer höheren Dunkelziffer ist auszugehen. Der Weltgesundheitstag der WHO unter dem Motto "Depression – Let’s talk" am 7. April verfolgt das Ziel, dass Betroffene und deren Angehörige Hilfe suchen und diese auch erhalten [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMG: aktuelle Meldungen 06.04.2017
Pressemeldung

Zitat: http://tv.orf.at

"In den aufgeklärten Gesellschaften des Westens scheint erst jetzt eine Art Rückbesinnung stattzufinden, die den Glauben an das Heilsame in den Klängen nicht mehr ablehnt [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tv.orf.at/orf3/stories/2833613
TV-Sendung

"Etwa jeder vierte Mensch über 65 Jahren leidet unter Tinnitus– mit steigender Tendenz.
Dieser Alterstrend lässt sich auch in der Tinnitusambulanz am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung DZM e.V. beobachten [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: medizin-aspekte.de/ Ausgabe Feb 2017

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Ihr bestNET.Team

Zitat: science.apa.at 22.12.2016 - von Sylvia Maier-Kubala / APA-Science

"Wien (APA-Science) - Ein aktuelles, vom Wissenschaftsfonds FWF gefördertes Forschungsprojekt untersucht die Bedeutung von Musik in Medizin und psychiatrischen Einrichtungen in Wien im ausgehenden 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Projektleiterin Andrea Korenjak vom Institut für kunst- und musikhistorische Forschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erzählte APA-Science, worum es dabei geht [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 22.12.2016 - von Sylvia Maier-Kubala / APA-Science
Pressemeldung

"Musiktherapie hat in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mittlerweile ihren festen Platz gefunden. Sie soll die Entwicklung und Identität der Patientinnen und Patienten fördern. Ein Instrument eignet sich besonders gut, um über Töne den eigenen Körper zu spüren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: deutschlandfunk.de 20.12.2016
Jugendliche Kinder

Zitat: www.derstandard.at vom 6.12.2016, 20:38:

"Musik verbessert die Interaktion der Patienten mit ihrer Umwelt. An der FH Krems wurde nun ein Ressel-Zentrum gegründet, um wissenschaftliche Grundlagen dafür zu schaffen - [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 6.12.2016, 20:38
Zeitungs-Artikel

Zitat: http://oe1.orf.at

"Deutsche Theater- und Musiktherapeuten betreuen syrische Jugendliche in Flüchtlingslagern in der Türkei [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 06. Dezember 2016
Radio-Sendung

Krems (OTS) - Mit der heutigen Eröffnungsfeier des neuen Josef Ressel (JR) Zentrums für die Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie an der IMC FH Krems setzt das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) als Fördergeber einen weiteren bedeutenden Schritt in der innovativen und zukunftsorientierten Gesundheitsforschung. Gewidmet ist das neue JR-Zentrum – das erste im Gesundheitssektor der österreichischen Fachhochschulen – der Schaffung evidenzbasierter wissenschaftlicher Grundlagen für eine personalisierte Musiktherapie in ausgewählten Feldern der neurologischen Rehabilitation. Das neue JR-Zentrum ist mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Millionen Euro projektiert. Die IMC FH Krems gilt in Österreich als Pionier der Musiktherapie im Sinne des Bologna-Prozesses und nimmt international eine führende Rolle ein.

In Josef Ressel Zentren wird anwendungsorientierte Forschung auf hohem Niveau betrieben, hervorragende Forscherinnen und Forscher kooperieren dazu mit innovativen Unternehmen. Für die Förderung dieser Zusammenarbeit gilt die Christian Doppler Forschungsgesellschaft international als Best-Practice-Beispiel. Josef Ressel Zentren werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und den beteiligten Unternehmen gemeinsam finanziert. Unternehmenspartner des neuen JR-Zentrums für Musiktherapie an der IMC FH Krems sind die Niederösterreichische Landeskliniken Holding sowie s-team IT solutions GmbH. Forschungspartner sind die FH St. Pölten, die FH Gesundheit Tirol und die Anglia Ruskin University in Cambridge.

"Das neue Josef Ressel Zentrum eröffnet neue Perspektiven für die Therapiewissenschaften und leistet einen Beitrag für eine ganzheitliche und nachhaltige Gesundheitsversorgung", so Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner. "Von einer Ausweitung der Personalisierung auch auf nichtärztliche Gesundheitsbereiche profitieren Patientinnen und Patienten durch schnellere und bessere Genesungsprozesse sowie höhere Lebensqualität. ...
Quelle: OTS0139, 24. Nov. 2016, 12:00
Eröffnung Pressemeldung


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