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493 News gefunden


"Aufklärung mit Broschüre und Gewinnspiel

Alarmierende Zahlen über die Zunahme von Essstörungen rufen auch in Graz die ExpertInnen auf den Plan. Es gelte vor allem, die Informationslage über Beratungs- und Hilfsangebote zu verbessern. Dies hat das Referat für Frauen & Gleichstellung auf Initiative von Frauenstadträtin Dr. Martina Schröck nun getan. In Zusammenarbeit mit den ExpertInnen des Frauengesundheitszentrums findet man in der „Wagen statt Wiegen" genannten Broschüre alle Kontaktadressen für den Verdachts- oder Anlassfall etwa bei Magersucht oder Ess-Brechsucht (Bulimie). „Die Broschüre richtet sich aber nicht nur an Betroffene selbst, sondern auch an deren FreundInnen, Eltern, LehrerInnen und KollegInnen", so Eveline Dohr, stellvertretende Leiterin des Referates.

Mit der Broschüre soll aber nicht nur auf Beratungs- und Hilfsangebote hingewiesen werden. „Wir wollen den Mädchen und Frauen neue Ansätze zur Problembewältigung bieten und ihnen Mut machen, zu Gelassenheit und einem neuen Körperbewusstsein", so Schröck weiter. Verbunden ist die Info-Offensive auch mit einem Gewinnspiel. „Viel zu viele Frauen machen sich ständig Gedanken über ihr Gewicht. So wird das Wiegen zum scheinbar unverzichtbaren Fixbestandteil des Alltags - Genuss aber rückt in den Hintergrund", so Schröck. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.graz.at 16.11.2012
Gewinnspiel Info-Material Pressemeldung

"Nach drei intensiven Kongresstagen (8. bis 10. November 2012) ging der vierte international hochkarätig besetzte Kongress der interdisziplinären Musikwirkungsforschung erfolgreich zu Ende.

Rund 200 TeilnehmerInnen waren an die IMC FH Krems gekommen, um neueste Erkenntnisse und Wege im Bereich der Musiktherapie und Medizin zu diskutieren und zu eröffnen. Motto des diesjährigen, besonders praxisorientierten Kongresses war "Begegnungen der Kulturen". Im Mittelpunkt standen neben den kulturellen Aspekten in der Musikrezeption und deren Einflüssen auf den musiktherapeutischen Prozess vor allem praxisrelevante Fragen - unter anderem welche Rolle die musikalische Biografie der PatientInnen im Heilungsprozess spielt, welche Softskills im Umgang mit PatientInnen helfen und welche gesundheitspolitischen Fragen der Einsatz von MusiktherapeutInnen im Klinikalltag aufwirft.

Nicht nur evidenzbasierte Studienergebnisse sollten als Benchmark herangezogen werden, erklärte Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek, Kongress-Organisator und IMC FH Krems Studiengangsleiter Musiktherapie, in seinen Abschlussworten: "Mindestens gleich bedeutsam für die Evaluierung des Therapieerfolges ist es, die/den Patientin/en partizipativ miteinzubeziehen. Die Wissenschaften müssen menschlicher werden. In der Medizin und in der Therapie bedeutet dies, dass wir PatientInnen, aber auch Praktiker ernster nehmen und zu Wort kommen lassen. Der Fortschritt in der Musiktherapie ist ein starker Schritt hin zum Menschen."

Den Schwerpunkt auf interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis spiegelte auch das diesjährige Programm des Kongresses wider. Niederösterreich nimmt dabei seit den Neunzigerjahren eine Pionierrolle ein. Mittlerweile werden MusiktherapeutInnen in verschiedenen Einrichtungen wie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und an acht niederösterreichischen Landeskliniken unter anderem in der Geriatrie, Onkologie und Pädiatrie eingesetzt.

"Für uns im Land Niederösterreich ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.11.2012
Newsletter

Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)

IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.

► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.

Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:
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Die Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:
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Das Programm der PSYENNALE wurde von KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK Leben ohne Krankenhaus gemeinsam zusammengestellt und findet nach 2010 zum zweiten Mal statt (12. - 16. November 2012).

Weitere Infos und das Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.topkino.at 06.11.2012
Kinofilm

"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out
Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter
Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei Mobbing

Stress muss nicht krank machen!

Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.

Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012
Buch Newsletter

"Mozart & Science 2012: Internationaler Kongress zur Musikwirkungsforschung in Krems.
Rund 200 TeilnehmerInnen und ReferentInnen werden am Donnerstag, den 8. November 2012, am diesjährigen, dreitägigen internationalen Musiktherapie-Kongress an der IMC FH Krems erwartet.

„Die Musik und ihr heilendes Potenzial haben in Niederösterreich einen besonders wichtigen Stellenwert. Umso mehr freuen wir uns, hochkarätige WissenschaftlerInnen, ForscherInnen, Lehrende und MedizinerInnen aus dem Bereich Musiktherapie in Krems zu versammeln. Es gilt, zukunftsorientierte, neue Wege für diese junge Wissenschaft zu eröffnen, und sie mehr und mehr auch in der medizinischen Praxis einzusetzen“, so Mag. Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann-Stellvertreter und Kongress-Initiator.

Eröffnet wird der Kongress durch hochkarätige Gäste, darunter Prof. Dr. Byungchuel Choi, Präsident World Federation of Music Therapy, und Prof. Julian F. Thayer, PhD, weltberühmter Gesundheitspsychologe und Jazzmusiker (Ohio State University, USA).

Im Mittelpunkt der vielen Vorträge, Workshops und Poster-Sessions stehen kulturelle Aspekte in der Musiktherapie, die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis, die Relevanz der musikalischen Biografie der PatientInnen im Therapieverlauf, die Einflüsse der kulturellen Prägung und der Werte auf Praxis, Forschung und Vermittlung und wie eine junge Wissenschaft ein Gesundheitssystem letztendlich bereichern und humanisieren kann. [...]"

IMC FH Krems/IS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 31.10.2012
Forschung Newsletter

" Die aktuelle Studie "Seelische Gesundheit in Österreich",
durchgeführt von der ICG Integrated Consulting Group in Kooperation
mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
und der Pensionsversicherungsanstalt, stellt Österreich ein
schlechtes Zeugnis aus. Im Vergleich zu Ländern wie Deutschland,
Italien, Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen und USA hat
Österreich ein zu teures und wenig effizientes Gesundheitssystem.

Der Mental Health Index der OECD macht es bereits deutlich:
Österreichs psychische Versorgung ist neben Italien eine der
schlechtesten der Vergleichsländer.
Akuter Fachärztemangel in der Psychiatrie

In Österreich existiert ein akuter Facharztmangel, der in Zukunft
noch vehementer wird und dringend Handlungsbedarf erfordert. Die
Dauer des Erstattungsprozesses seitens des Hauptverbandes ist für
neue innovative Produkte zu lange. Hinzu kommt, dass die meisten
Privatversicherungen psychische Erkrankungen ausschließen. Der Anteil
der Allgemeinmediziner in der Versorgung psychisch Kranker ist in
Österreich, im Vergleich zu den anderen Ländern, am höchsten.
Immerhin verschreibt der Hausarzt 70 % der Psychopharmaka.
Hohe Kosten, hohe Arbeitslosenraten und sinkende Produktivität

Psychische Erkrankungen sind eine enorme volkswirtschaftliche
Belastung aufgrund der hohen Steigerungsraten und der damit
verbundenen sinkenden Produktivität. Das World Economic Forum
erwartet, dass sich die durch psychische Erkrankungen bedingten
Kosten bis zum Jahr 2030 weltweit mehr als verdoppeln und die Kosten
von anderen nicht-infektiösen Erkrankungen wie Krebs oder Diabetes um
ein Vielfaches übersteigen werden.

Ein weiteres alarmierendes Ergebnis: Österreich rangiert gegenüber
den ausgewählten Vergleichsländern hinsichtlich der
Beschäftigungsrate psychisch Kranker an letzter und in Bezug auf die
Arbeitslosenrate an zweiter Stelle.
Zersplitterte Versorgungsstruktur ...
Quelle: OTS0075 8. Okt. 2012, 10:45
Pressemeldung Studie

"Im KunstRaum Sonnensegel von pro mente Wien war es am internationalen Tag der seelischen Gesundheit so weit: ganznormal.at, die Plattform zur Förderung der Diskussion über seelische Gesundheit lud zum ersten Geburtstag. Die Gleichstellung von psychischen und physischen Erkrankungen stand im Mittelpunkt sowie die guten medialen Werte des letzten Jahres [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.10.2012
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Zum ersten Mal findet am 28. September 2012 in Wien, Niederösterreich und Burgenland der „Lange Tag der Flucht“ statt. 20 kostenlose Veranstaltungen zu den Themen Flucht und Asyl laden zum Mitmachen, Diskutieren, Zuhören, Zusehen und Feiern ein.

Neben jeder Menge Unterhaltung und Information ermöglicht der „Lange Tag der Flucht“ bei Fußball, Jam-Sessions, Kinofilmen, Lesungen und vielem mehr unterschiedliche Begegnungen. BesucherInnen bekommen Einblicke in die Lebenswelten und Biografien von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Österreich.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.unhcr.at 28.09.2012

Film von Ursula Bischof Scherer

"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012
TV-Sendung


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