"Einen Tag nach seinem 70. Geburtstag hat Ex-Beatle Paul McCartney eine seiner legendären Bass-Gitarren für einen guten Zweck gespendet. Der von "Macca" signierte Hofner-Bass soll Ende Juni versteigert werden. Der Erlös soll der musiktherapeutischen Einrichtung Nordoff Robbins zugutekommen. "Die Arbeit, die sie machen, verändert das Leben von bedürftigen Kindern und Erwachsenen", erklärte McCartney. Als der ehemalige Beatles-Bassist McCartney zuletzt eine Gitarre gespendet hatte, wurden bei einer Auktion 60.000 Pfund (knapp 75.000 Euro) erzielt."
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Quelle: www.liferadio.at 19.06.2012, 16:25
Pressemeldung Spenden
"Für Rainer Döhle sind Gesichter ein Buch mit sieben Siegeln. Als Autist kann er Mimik nicht dechiffrieren, Gefühle auf Gesichtern nicht lesen. Autisten beschreiben Gesichter als verschwommene Flächen, ihre Zeichen als Sprache, die sie nicht beherrschen. Nonverbale Kommunikation ist für sie unmöglich.
Unter Menschen zu sein, ist für Rainer Döhle eine Herausforderung. Es kann passieren, dass er selbst Freunde auf der Straße nicht erkennt. Er weiß nicht, was die anderen fühlen, und fühlt dabei trotzdem wie alle anderen. Das macht ihn einsam. Döhles Leidenschaft sind Daten. Sie geben ihm Orientierung. Der Dolmetscher ist mit einem IQ von 135 hoch intelligent - kein "Savant", der über eine Inselbegabung verfügt, aber ausgestattet mit einem phänomenalen Gedächtnis.
Die Schauspielerin Muriel Baumeister unterstützt die Psychologin Isabel Dziobek bei einem Programm, mit dem Autisten wie Rainer Döhle lernen sollen, Gesichter zu lesen. 13 unterschiedliche Emotionen hat Dziobek von 77 Schauspielern darstellen lassen, darunter die gemischten Gefühle, die unseren Alltag bestimmen. Wie sehen wir aus, wenn wir gerührt, frustriert, eifersüchtig oder voller Erwartung sind? Dziobek legt Wert auf stark überzeichnete Züge, damit Autisten sich im Linienspiel der Mimik überhaupt zurechtfinden können [...]"
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Quelle: www.3sat.de 19.06.2012
TV-Sendung
"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."
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Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012
Newsletter TV-Sendung
Persönliche Markierungen, Bewertungen und Notizen
Ab sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.
Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.
Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:
Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.
Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:
HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.
Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.
Anwendungsbeispiel für Anzeigen:
Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen ...
bestNET.Features
"Dissonante und abrupte Tonfolgen klingen wie Warnrufe von Tieren.
Was wäre ein Gruselfilm ohne schaurige Musik? – Forscher präsentieren nun eine Erklärung, warum uns beispielsweise die Musik bei der Duschszene des Hitchcock-Thrillers „Psycho“ einen Schauer über den Rücken jagt: Beunruhigende Klänge aus dissonanten und abrupten Tonfolgen ähneln offenbar den Warnrufen von Tieren. Ihre angstauslösende Wirkung kann aber durch die Betrachtung harmloser Bilder unterdrückt werden, zeigen Experimente von Daniel Blumstein und Greg Bryant von der Universität von Kalifornien und Peter Kaye von der School of Music der britischen Kingston University. [...]"
Daniel Blumstein (Universität von Kalifornien) et al.: Biol. Lett., doi:10.1098/rsbl.2012.0374
© wissenschaft.de - Martin Vieweg
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 13.06.2012
Forschung Pressemeldung
"[...] Die Fachtagung "Jugendwahn und Altersangst", organisiert vom Wiener Programm für Frauengesundheit und vom SeniorInnenbüro der Stadt Wien, trägt dazu bei, Chancen, Strategien und Herausforderungen für den reiferen Lebensabschnitt aufzuzeigen.
Zahlreiche Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen konnten für einen Vortrag gewonnen werden. Dass das Thema internationale Relevanz hat, wird Peggy Maguire, Generaldirektorin des Europäischen Instituts für Frauengesundheit in Irland, in ihrem Eröffnungsreferat erläutern. Weitere Schwerpunkte der Tagung: Josef Kytir von der Statistik Austria erläutert das veränderte Reproduktionsverhalten von Frauen in Österreich und dessen gesellschaftliche Folgen. Sozialexperte Bernd Marin geht auf das Altern in alternden Gesellschaften ein, etwa warum "40 das neue 30" oder "73 das neue 65" ist.
"Aktivität im Alter wird oft als Mythos betrachtet und weniger als Perspektivenvielfalt", so die Wiener SeniorInnenbeauftragte Angelika Rosenberger-Spitzy. Sie betont: "Unabhängig aktiv Altern und die Autonomie so lange wie möglich erhalten, ist das höchste Ziel."
Die speziellen Anforderungen an die Frauengesundheit in der 2. Lebenshälfte werden ebenso thematisiert wie das bisherige Tabuthema Schönheit im Alter [...]"
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Quelle: [rk-Newsletter] Rathauskorrespondenz vom 13.06.2012
Pressemeldung
Zitat spiegel.de:
"Berlin/Frankfurt am Main - Die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich ist tot. Sie sei am Dienstagvormittag "ganz friedlich im Kreis der Familie eingeschlafen", sagte ihr Sohn Matthias Mitscherlich am Abend in Frankfurt am Main und bestätigte damit eine Meldung von "Deutschlandradio Kultur". Margarete Mitscherlich wäre im Juli 95 Jahre alt geworden.
Die Autorin, Medizinerin und Freidenkerin galt als eine der bekanntesten Psychoanalytikerinnen Deutschlands. Gemeinsam mit Alice Schwarzer setzte sie sich seit den 70er Jahren zudem für Frauenrechte ein.
Dieses Engagement prägte auch eines ihrer erfolgreichsten Bücher, das im Jahr 1985 erschienene "Die friedfertige Frau". Darin hatte sie das Rollenverhalten von Frauen in der Politik analysiert und ihnen eine falsche Friedfertigkeit und eine zu große Anpassungsbereitschaft vorgeworfen.
In den 60er, 70er und 80er Jahren zählte sie gemeinsam mit ihrem 1982 verstorbenen Mann Alexander zu den intellektuellen Vorreitern der Studentenbewegung. Die 1967 vom Ehepaar Mitscherlich veröffentlichte Essay-Sammlung "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens" gilt als eines der Schlüsselwerke der revoltierenden Jugend. Der Bestseller über kollektive Verdrängungsmechanismen thematisiert die unzulängliche Aufarbeitung des Dritten Reichs und die Abwehr jeder Mitschuld in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. [...]"
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Quelle: www.spiegel.de 12.06.2012
Pressemeldung Zeitungs-Artikel
"Im Münchner Bogenhausener Krankenhaus wird die Heilkraft der Musik seit Jahren nachweislich erfolgreich zur Behandlung von Patienten eingesetzt, die Opfer eines schweren Unfalls waren oder psychische Störungen haben. Wirklich helfen kann Musik auch gerade Jugendlichen. So leidet der 12-jährige Schlagzeuger Matthew Piekarski an Hyperaktivität. Die Motorik der Bewegungen an den Drums hilft ihm, sich zu konzentrieren und außerdem produktiv in einer Band umzusetzen [...]"
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Quelle: www.br.de 04.06.2012
TV-Sendung
"Essstörungen umfassen ein weites Spektrum unterschiedlicher Formen und Ausprägungen. Neben der Anorexia nervosa, der Magersucht, und der Bulimia nervosa, der Ess-Brech-Sucht findet sich unter anderem eine neue Form der Essstörung, das sogenannte „Binge-Eating“. Der aktuelle Kinder- und Jugendsurvey, eine repräsentative bundesweite Umfrage, ergab, dass jedes 5. Kind oder Jugendliche in Deutschland Hinweise auf eine Essstörung zeigt. Es ist äußerst wichtig, die Betroffenen frühzeitig zu erkennen um wirksame Hilfsangebote machen zu können. Hier geht es vor allem um Selbstakzeptanz in einer Gesellschaft, die dem äußeren Erscheinungsbild und dem Schlankheitsideal dominante Bedeutung einräumt. [...]"
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Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012
TV-Sendung
"Mit einem Pro-Kopf-Konsum von knapp zehn Litern Reinalkohol pro Jahr, einem Anteil von 2,5 Prozent Alkoholabhängigen in der Bevölkerung und einer kontinuierlich steigenden Zahl jugendlicher Rauschtrinker in den vergangenen Jahren, stellt der Alkoholmissbrauch in Deutschland ein gesellschaftliches Problem dar. 25 Prozent aller Todesfälle bei den 15- bis bis 29-Jährigen sind dem Alkoholkonsum geschuldet. Beim Tabak sieht es nicht besser aus: Raucher verlieren durchschnittlich zehn Jahre ihres Lebens. Obwohl die Raucherquote bei den zwölf bis 17-Jährigen erfreulicherweise sinkt, ist der Tabakkonsum in der Bevölkerung insgesamt relativ stabil.
In seinem Vortrag der Reihe "Tele-Akademie" schildert Professor Dr. Anil Batra die Inhalte bestehender Präventionsprogramme und die therapeutischen Möglichkeiten, um den Alkohol- und Tabakmissbrauch zu bekämpfen. Anil Batra ist Leiter der Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen [...]"
Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012
TV-Sendung