WUK übernimmt mit Relaunch Vorreiterrolle im WWW Barrierefreiheit, SMS-Ticketing und Videoblogs: innovatives Angebot von Wiens Backsteinbau mit KultfaktorWien - Der Verein WUK präsentiert sich runderneuert im WWW.Mit dem Relaunch zeigt sich der Backsteinbau mit Kultfaktor alsVorreiter gegenüber lokalen wie internationalen soziokulturellenZentren: Barrierefreiheit, Service-Features wie Ticketing undEvent-Erinnerungsfunktion via E-Mail und SMS, Integration von Web2.0- Elementen sowie exklusive Live-Mitschnitte von PopkünstlerInnensind Kernelemente des Webauftritts."Die neue Navigationsstruktur von www.WUK.at erlaubt den raschenEinblick in das Gesamtangebot des WUK: von Konzerten, Parties undOff-Theater über Ateliers und Werkstätten hin zu Bildungs- undBeratungsangeboten erfährt jeder Teil nun eine angemessenePräsentation in der Öffentlichkeit" erklärt Kulturbetriebs-GF VincentAbbrederis ein zentrales Element des Relaunchs. BesondereAufmerksamkeit wurde auf die Barrierefreiheit gelegt: die Angeboteder Website können von allen Menschen genutzt werden, unabhängig vonderen technischer Ausstattung, Sicherheitseinstellungen oderpersönlichen Handicaps.Mit Ticketversand per Kurzmitteilung, SMS- und E-Mailerinnerungenan Events und Vorverkaufsstarts, Social Bookmarking-Tools fürFacebook & Co und exklusivem Content von gastierenden KünstlerInnen(in Kooperation mit dem Videoblog "They Shoot Music") bietet dasWerkstätten- und Kulturhaus eine Reihe von Serviceelementen fürWebsite-UserInnen.Der Start der neuen Website wird mit einer speziellen Aktionentsprechend gebührend gefeiert: zahlreiche Tickets für Musik-,Theater- und Clubveranstaltungen werden bis Ende Dezember unter neuregistrierten UserInnen verlost.Für den Relaunch zeichnen Astrid Edinger und Emanuel Rudas (WUK)sowie suite.at (Design & Programmierung Web) verantwortlich. ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WUK
Literatur Musik Pressemeldung
Quelle: www.ris.bka.gv.at
Das sechssemestrige, individuell auf die Studierenden abgestimmte Studium Musiktherapie startete im September 2009 mit 20 Studienplätze in der Organisationsform Berufsbegleitend und schließt mit einem Bachelor of Science in Health Studies (B.Sc.), ab.Beruf und BerufungZiel des neuartigen Studiengangs an der FH Krems ist es, die AbsolventInnen zu handlungskompetenten Akademikern im Bereich der Musiktherapie auszubilden. „Wir haben viele Leute im Gesundheitsbereich, die bereits profundes Wissen und Erfahrung mitbringen. Manche möchten sich gerne weiterbilden oder ihre bisherigen Kenntnisse vertiefen – und genau diese sprechen wir mit diesem Angebot an“, beschreibt Tucek das Bewerberprofil. Neben Hochschulreife, Berufserfahrung und musikalischen Kenntnissen ist ein vierstufiges Aufnahmeverfahren für den Studiengang vorgesehen. „Wir sehen uns an, welche individuellen Fertigkeiten die Studierenden mitbringen und nutzen diese als Ressourcen im Studiengang. Wer als ausgebildeter Musiktherapeut die FH Krems verlässt, hat nicht nur einen Beruf, sondern ein Berufung,“ ist Tucek überzeugt. Aufgrund dieser intensiv betreuten und individuellen Ausbildung ist die Zahl der TeilnehmerInnen auf 20 Personen, alle zwei Jahre, begrenzt worden. „Wir setzen nicht auf Quantität sondern leisten durch Qualität einen wichtigen Beitrag für den Arbeitsmarkt“, so Boyer.Um bestmöglich Job und Studium zu kombinieren finden die Lehrveranstaltungen - neben zwei Blockwochen - freitags und samstags statt, sodass auch InteressentInnen, die aus anderen Bundesländern kommen, dieses Studium absolvieren können.Patient steht im MittelpunktIm Rahmen der therapeutischen Behandlung wird Musik gezielt beziehungsorientiert eingesetzt, um das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und zu fördern. Als interdisziplinäre Wissenschaft, die von der Medizin, der Psychologie, der Pädagogik, der Musikwissenschaft und den Gesellschaftswissenschaften beeinflusst ist, erzielt die Musiktherapie große Erfolge ...
Pressemeldung
Wer schon einmal von einer Bachschen Melodie zutiefst ergriffen, von einer Filmmusik zu Tränen gerührt oder von Rockrhythmen angefeuert auf die Tanzfläche gestürzt ist, der kennt die elementare Macht der Musik. Noten und Neuronen erkundet mit den neuesten neurowissenschaftlichen Methoden die außerordentliche Macht der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen. Durch den Film führen der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und der Neurowissenschaftler Daniel Levitin. Musik, nichts anderes als Schwingungen, verursacht körperliche Empfindungen, wirkt bis in die Zellen und ruft Gefühle hervor. Kann man deshalb, wie viele Forscher heute meinen, von Musikbiologie sprechen? Beeinflussen die über das Fruchtwasser übermittelten musikalischen Schwingungen die embryonale Entwicklung? Wie wirkt Musik bei körperlichen Leiden? Kann Musik Krankheiten heilen? Gemeinsam mit dem Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und dem Neurowissenschaftler Daniel Levitin geht die Dokumentation Noten und Neuronen der Frage nach, ob und wie Musik auf geistige Fähigkeiten und auf die Intelligenz wirkt. Die enormen Fortschritte der Neurologie und Neuropsychologie in den vergangenen Jahren erlauben bereits einige Antworten, doch einige Aspekte der sogenannten musikalischen Intelligenz geben nach wie vor Rätsel auf. Sind die Reaktionen auf Musik angeboren oder kulturell erworben? Wie hören wir Musik und wie bringen wir sie zustande? Welche Besonderheiten weist das Gehirn eines Musikers auf? Um diesen Rätseln auf die Spur zu kommen, wirft die Dokumentation auch einen genauen Blick auf das menschliche Ohr, die Tierwelt und die Anfänge der Menschheit. Regie: Elena Mannes ...
TV-Sendung
Sozialarbeit bedeutet Dienst am Menschen und an der Allgemeinheit. Das ist nur möglich, wenn auch die erforderlichen Rechtskenntnisse vorhanden sind. Das Werk umfasst die wichtigsten Rechtsgebiete für die Sozialarbeit und bietet damit Basiswissen sowohl für Studierende als auch Praktiker. Zivilrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Sozialhilferecht, Jugendwohlfahrtsrecht sowie Fragen der Menschenrechte werden in sechs Kapiteln umfassend und verständlich dargestellt und anhand von Beispielen näher erklärt. Die Herausgeberin Dr. Brigitte Loderbauer ist Leiterin der Staatsanwaltschaft Innsbruck und Lektorin im Fachhochschulstudiengang „Sozialarbeit“ in Linz. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich sowohl beruflich als auch im Rahmen vielfältiger Vortragstätigkeiten mit Fragen der Sozialarbeit und ist auch Herausgeberin des Kinder- und Jugendrechtes. Sie ist Leiterin des Kriminalpolitischen Arbeitskreises in Linz. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den Bereichen Jugendstrafrecht, Diversion und Justizverwaltung.Alle Autorinnen und Autoren sind in Berufsfeldern tätig, die einen starken Bezug zur Sozialarbeit aufweisen und verfügen anhand ihrer Lehrtätigkeiten auch über profunde Erfahrungen, welche Rechtsprobleme in der täglichen Praxis von Bedeutung sind. Orac RechtspraxisWien 2009, 286 SeitenPreis EUR 39,–Best.-Nr. 97.37.01ISBN 978-3-7007-4368-2 ...
Buch
Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage
22. bis 26. September 2009Aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Vereins LOK - Leben ohne Krankenhaus laden LOK und das Top Kino zur PSYENNALE ein. Bei der Auswahl der Filme haben KlientInnen und MitarbeiterInnen des Vereins LOK versucht, ein buntes Bild von Menschen in verschiedenen psychischen Ausnahmezuständen zu zeichnen. Es geht um Bewältigung des Alltags, Konflikte mit der Umwelt, um die Fragen: Was ist Gesundheit? Was ist Krankheit? Wie werde ich wahrgenommen? Wie können schwierige Lebenssituationen bewältigt werden?Am 23.9.09, 20:30 Uhr findet die Wienpremiere des Dokumentarfilms "Das verlorene Paradies" im Rahmen der Psyennale im Topkino (Rahlgass 1, Ecke Theobaldgasse, 1060 Wien) in Anwesenheit der Regie (einigen Teammitgliedern) und drei Protagonisten des Films statt. ...
Quelle: Mitteilung Zenofilm 18.09.2009/Topkino Homepage
Kinofilm
Zitat:"Bei mehr als 90 Prozent der Probanden wurde eine Reduktion der Symptome erreicht - Auch kardiovaskuläre Einflüsse sollen "Tinnitus-Rauschen" beeinflussenHeidelberg - Ergebnisse einer vom Deutschen Zentrum für Musiktherapie durchgeführten Pilotstudie belegen die Wirkung von Musiktherapie bei rauschendem Tinnitus. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Musiktherapie der SRH Hochschule Heidelberg wurde eine bereits wirksame Behandlungsmethode, die bei tonalem Tinnitus eingesetzt wird, auf das "Tinnitus-Rauschen" ausgeweitet. Bei mehr als 90 Prozent der Probanden wurde auf diese Weise eine zuverlässige Reduktion der Symptome erreicht, so das Deutsche Zentrum für Musiktherapie in einer Aussendung.Chronischer Tinnitus ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei der Beschreibung der Symptome werden grob die Kategorien "tonal" (Pfeifen, Klingeln, Summen, Zirpen) und "nicht-tonal" (Rauschen, Brummen, Surren, Knacken, Knistern, Rumpeln) unterschieden. Beide Formen können aber auch gemeinsam auftreten. Trotz Erfassung der Klangqualität wird in den gängigen Behandlungsmodellen des subjektiven, chronischen Tinnitus keine Unterscheidung nach der Klangqualität gemacht...." ...
Quelle: derstandard.at 07. September 2009, 10:29
Studie
Der Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Bundesinstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (BIQG), obliegen im Auftrag des Bundes die Entwicklung, Umsetzung und regelmäßige Evaluation eines gesamtösterreichischen Qualitätssystems, das den Prinzipien Patientenorientierung, Transparenz, Effektivität und Effizienz zu folgen hat. Im Zuge dieses Auftrags sucht das BIQG öffentlich und transparent nach relevanten Themen im Gesundheitswesen. Wir möchten Sie herzlich einladen selbst Themen vorzuschlagen! Ab sofort bis zum 30. September 2009 können Themen über folgenden Link eingegeben werden www.goeg.at/de/Bereich/HTA-Themenfindung.htmZweimal jährlich erfolgt eine Priorisierung dieser Themenvorschläge. Die am höchsten priorisierten Themen werden als Health Technology Assessments bearbeitet und auf unserer Website veröffentlicht. ...
Quelle: Gesundheit Österreich GmbH 12.8.2009
Umfrage
Musiktherapie ist im Bereich der Gesundheitsberufe zu einem wichtigen Instrument der ganzheitlichen Patientenbetreuung geworden. Mit einem neuartigen Ausbildungskonzept unterstreicht das Land Niederösterreich sowie die IMC Fachhochschule Krems ihre Vorreiterrolle im Bereich Gesundheitswissenschaft und Life Sciences. „Wir haben uns bereits seit 2006 im Rahmen von Tagungen und Projekten intensiv mit der Frage der Wirkung von Musik und ihrer Bedeutung im Gesundheitssystem auseinandergesetzt. Anhand dieser Ergebnisse fiel im Land Niederösterreich der Entschluss, diesen Bereich mit einem Ausbildungsschwerpunkt an unserer Fachhochschule zu fokussieren“, freut sich FH-Krems Geschäftsführer Dr. hc. Dkfm. Heinz Boyer.Patient steht im MittelpunktIm Rahmen der therapeutischen Behandlung wird Musik gezielt beziehungsorientiert eingesetzt, um das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen und zu fördern. Große Erfolge werden bei der Behandlung von intensivmedizinischen Patienten ebenso erzielt, wie im Bereich der Neurologie, Psychosomatik, den Suchterkrankungen, Pädiatrie, Geriatrie sowie im Palliativbereich. Musiktherapie ist eine praxisorientierte Wissenschaftsdisziplin, die von der Medizin, der Psychologie, der Pädagogik, der Musikwissenschaft und den Gesellschaftswissenschaften beeinflusst ist, und in der interdisziplinär gearbeitet wird.: „Wir richten unseren Blick nicht nur auf die Pathologie eines Patienten, sondern auf seine Möglichkeiten, Bedürfnisse und vorhandenen Ressourcen“, erklärt Studiengangsleiter Mag. Dr. Gerhard Tucek. Beruf und Berufung Ziel des Studiengangs Musiktherapie an der FH Krems ist es, die AbsolventInnen zu handlungskompetenten Akademikern im Bereich der Musiktherapie auszubilden. „Wir haben viele Leute im Gesundheitsbereich, die bereits profundes Wissen und Erfahrung mitbringen. Manche möchten sich gerne weiterbilden oder ihre bisherigen Kenntnisse vertiefen – und genau diese sprechen wir mit diesem Angebot an“, beschreibt Tucek, der als Musiktherapeut in Österreich eine Vorreiterrolle eingenommen hat, das Bewerberprofil. ...
Quelle: Presseinformation IMC Fachhochschule Krems
Karriere/Medizin/Wissenschaft
Krems, 20. Mai 2009
Ausbildung