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493 News gefunden


"Jetzt Radsicherheits-Checks durchführen - Förderung für Radabstellanlagen wird verlängertRadfahren liegt international voll im Trend, auch in Wien steigen immer mehr Menschen auf das Fahrrad. Im Jahr 2011 hat es in Wien im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 20 Prozent gegeben. Mittlerweile werden in Wien sechs Prozent der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, Tendenz steigend. Die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrern wird auch im Jahr 2012 weiter ausgebaut. Neu aufgelegt wird auch die Radkarte, die am Bike-Festival von 31. März bis 1. April am Stand der Stadt Wien erhältlich sein wird. Am 1. April wird auch die von der Stadt Wien initiierte Radparade rund um den Ring stattfinden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.03.2012
Pressemeldung

"Viele Erfolgserlebnisse mit Spaß ohne großen Leistungsdruck machen Kindern den Einstieg in die Musik leicht. Rund 1.200 Kinder von 0 bis 12 Jahren besuchen in den Musikschulen Wien Kurse die sie in die Welt der Musik einführen. Dieses Angebot gibt es an fast allen Musik- und Singschulstandorten in ganz Wien. Interessierte haben bis Juni die Möglichkeit sich bei den Tagen der offenen Türe der Musik- und Singschule Wien über dieses Angebot zu informieren. Mehr auf www.musikundsingschule.wien.at oder unter der Tel. (01) 4000 84410.Bei diesen Kursen für Einsteigerinnen, dem Elementaren Musizieren, werden musikalische Basiskenntnisse und -fertigkeiten in spielerischer Form vermittelt. Für die jüngsten Schülerinnen und Schüler stehen Eltern-Kind-Gruppen zur Verfügung. "Kinder machen dort gemeinsam mit einem vertrauten Erwachsenen erste Erfahrungen dem Musizieren in der Gruppe. Die Inhalte und Methoden sind so ausgewählt, dass sowohl Kinder als auch Eltern in ihren jeweiligen Fähigkeiten geschult und gefördert werden", so Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.03.2012
Kinder Pressemeldung Schule

Rund 200.000 Österreicherinnen leiden an Essstörungen. Der Folder ist ein Ratgeber mit Checklist, Beschreibung der Merkmale, körperlichen Folgeschäden, seelischen Folgeerscheinungen, Adressen für professionelle Hilfe, Tipps (auch für Selbsthilfe) und Bücherempfehlungen.Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012
Info-Material

Die Broschüre gibt einen detaillierten Überblick über Institutionen und Beratungsstellen, die in Wien auf die Behandlung von und die Beratung bei Essstörungen spezialisiert sind. Fragen zu Behandlungsschwerpunkten, Erstgespräch, Team, Nachbetreuung, Angehörigenarbeit werden genauso beantwortet wie Behandlungsbedingungen, Wartezeiten, Kosten und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.Download unter: ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012
Info-Material

DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden. Uraufführung bei der DIAGONALE: Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend seinSamstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ RoyalAusstrahlung auf ORF 2Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm TV-Sendung

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie

" [...] Es ist bekannt, dass Musik beim Hörer eine bestimmte Stimmung hervorrufen kann. Diese Erkenntnis wird auch gerne von den Wirtschaftstreibenden auf perfide Art und Weise in den Geschäften umgesetzt: Die Berieselung der Kunden mit Musik, die von noch perfideren Psychologen ersonnen wurde, dient dazu, die Kaufzentren im Gehirn für die Einkaufszentren am Stadtrand zu stimulieren. Derart manipuliert wandeln wir ferngesteuert durch die Läden und kaufen – je nach Einkaufszettel – Love, Happiness, Sex, Drugs oder Rock’n Roll ein. Man bezeichnet dies auch als „functional Music“, mit dem Zweck, dass die ebenfalls designte „functional Gurke“ vom Konsumenten lieber gekauft wird.Und wenn etwas mal „functional“ ist, dann sind die Mediziner nicht weit. Der therapeutische Einsatz von Musik wird zwar heute bereits praktiziert, etwa in den Wartezimmern der Ordinationen (gegen Revolten) oder in den Operationsräumen (gegen cholerische Anfälle unrunder Chirurgen), der breite Einsatz zur Behandlung von Patienten fehlt jedoch noch.Nun gilt es in Studien zu klären, welche Musik für welche Indikation am besten geeignet ist. Dabei soll- ten die Liedtexte bei der Beschallung der bettlägerigen Personen genauer unter die Lupe genommen werden. Nicht immer kann ein „Wake me up“ Menschen wieder aus dem Koma holen, nicht jedem Patienten wird ein „Highway to Hell“ im Spital aufmuntern. Auch der provokationstherapeutische Ansatz, einem Klassikliebhaber Eminem, einem überzeugten Hard-Rock-Fan Andre Rieu über Kopfhörer unterzujubeln, kann noch nicht evidenzbasiert empfohlen werden. Doch vielleicht wird der Visitenwagen der Zukunft mit einer gut sortierten CD-Sammlung ausstaffiert sein, ein DJ den Aufwachraum rocken, der Assistenzart seinen Patienten statt einer Belehrung über Ernährungsgewohnheiten eine Schubert-Weise vortragen. [...]"Ärzte Woche 11 /2012© 2012 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.03.2012
Forschung Newsletter

Zitat derstandard.at 12. März 2012 12:10"Wien - Wer im Kopf Frühlingsgefühle spüren möchte, muss bereits im Winter daran arbeiten. Das sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien (AKH), anlässlich der bevorstehenden, internationalen "Brain Awareness Week" von 12. bis 18. März. Nur wer auch im Winter aktiv und positiv ist, ist fähig, sogenannte Frühlingsgefühle zu entwickeln.Dabei macht es sich der Mensch grundsätzlich schwer, positive Gefühle im Frühling entwickeln zu können. Denn die Menschen begeben sich im Winter zumeist in dunkle, warme Umgebung - das ist laut Kasper die ungünstigste Kombination."Raus an die frische Luft"Der Psychiater: "Wer im Dunkeln hockt und es schön warm hat, der wird im Frühling nur schwer in Schwung kommen." Daher empfiehlt der Experte auch im Winter: "Raus an die frische Luft - vor allem bei strahlendem Sonnenschein."Denn Licht spielt bei der Vorbereitung auf Frühlingsgefühle eine elementare Rolle. Und nicht nur dabei. Die Netzhaut des menschlichen Auges (Retina) ist ein vorgelagerter Teil des Gehirns. Dort wird das Licht aufgenommen und über den Sehnerv direkt in den Hypothalamus geleitet, das wohl wichtigste Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems.So werden, abhängig von der Lichtstärke, verschiedene Neurotransmitter (z. B. Serotonin) aktiviert, die neben Wachsein und Müdigkeit auch weitere Funktionen wie Temperatur, Libido, Appetit, Magen-Darm-Aktivität, Zuckerhaushalt und Wachstum regeln [...]"Den gesamten STANDARD-Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 12. März 2012 12:10

"Psychoanalytische Erklärungsmuster zum Filmverständnis einzusetzen gilt seit einiger Zeit als obsolet. Sowohl die Psychoanalyse an sich, als auch die Übertragung Ihrer Grundannahmen auf die Erklärung von Filmgeschehen werden in Frage gestellt. Gleichwohl versucht die Autorin bewusst eine Revision: Sie setzt sich zum Ziel, die Interferenz zwischen Kino/Film und Psychoanalyse heute kritisch anders zu fassen; sie verfolgt ein Erkenntnisinteresse, das sich nicht auf die Evidenz verlässt und mehr sein will als eine Bemängelung der klassischen psychoanalytischen Filmtheorie: Ihre Re-Vision will heute aufs Neue der Interferenz von Kino und Psychoanalyse mit Erkenntnis und Interesse (Habermas 1973) begegnen; das ist eine erkenntniskritische Verschränkung, die sowohl für die Filmwissenschaft als auch für die Psychoanalyse von Belang sein könnte.Aus dem Inhalt:Die Genese und Entwicklung der psychoanalytischen Film-/Kinotheorie: Ein historischer AbrissDie Re-Vision des Kinos und der Psychoanalyse: Die methodische Basis der Kinoanalyse Ödipales Curriculum zur Schaulust: Der Student von PragDie zwei Orte der Psychoanalyse: Geheimnisse einer SeeleLoving Analysis: Die Psychoanalytikerin und das Hollywoodkino in Spellbound"Closer in spirit to the psychotic patients than the wise doctor": Die psychoanalytische Erkenntnis des Montgomery CliftDer Witz als Kraft der Dekonstruktion: Psychoanalyse in den Filmen von Woody AllenFinal Analysis oder Hollywoods Abrechnung mit der psychoanalytischen FilmtheorieDie Zukunft einer Re-Vision: Schlussbemerkungen zur Kinoanalyse Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.amazon.de 08.03.2012
Buch

"Anlässlich des transnationalen MigrantInnenstreiktages heute Donnerstag, forderte die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger, in der Integration endlich von der Defizitsicht wegzukommen. Frauenberger: "Zuwanderung und Integration in der öffentlichen Debatte ausschließlich in Zusammenhang mit Problemen zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter. Im Gegenteil, es verstärkt Vorurteile und schafft die besten Voraussetzungen für ein negatives, integrationsfeindliches Klima, in dem die Hetzer leichtes Spiel haben." Umso wichtiger sei es daher, das Potenzial von Vielfalt sichtbar und positiv erlebbar zu machen, betonte die Stadträtin. Wien gehe konsequent diesen Weg. Der Schlüssel zu einem guten Zusammenleben liege jedenfalls in der Förderung des sozialen Aufstiegs durch gleiche Chancen für alle, erklärte sie. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.03.2012
Pressemeldung


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