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493 News gefunden


Zitat derStandard.at 05. September 2011"Laut Autoren weltweit erste Studie, die ein nahezu vollständiges Spektrum von psychischen und neurologischen Störungen umfasstPsychische Störungen sind in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden. Dies ist ein Hauptergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die von dem Dresdner Psychologen Hans-Ulrich Wittchen geleitet und vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und dem European Brain Council (EBC) vorgestellt wurde. Die Autoren stellen zudem dramatische Missstände in der Versorgung fest. Weniger als ein Drittel aller Betroffenen wird überhaupt behandelt, zumeist nicht im Einklang mit fachlichen Richtlinien. Rechnet man die neurologischen Erkrankungen noch dazu, ist das "wahre" Ausmaß der gesellschaftlichen Belastung noch deutlich höher, schreiben sie in einer Aussendung.Große StudieDie Studienergebnisse (veröffentlicht in European Neuropsychopharmacology) basieren auf einer über drei Jahre durchgeführten Studie und beziehen sich auf alle 27 EU Staaten sowie Schweiz, Island und Norwegen mit einer Gesamt-Einwohnerzahl von 514 Millionen Menschen. Es wurden mehr als 100 unterschiedliche psychische und neurologische Krankheitsbilder berücksichtigt. Damit ist dies die weltweit erste Studie, die ein nahezu vollständiges Spektrum von psychischen und neurologischen Störungen umfasst. Die Studie liefert erstmals ein realistisches Bild zur Häufigkeit und Belastung psychischer Störungen für alle europäischen Länder sowie für Europa als Ganzes. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 05. September 2011
Studie Zeitungs-Artikel

Gesund sein – gesund werden – gesund bleibenEtwa jeder vierte Mensch erkrankt mindestens einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung oder ist von seelischen Problemen betroffen. Zahlreiche Einrichtungen in Wien bieten Hilfe an, aber Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung sind oft noch zu wenig bekannt. Die Stadt Wien und der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) veranstalten deshalb am 17. September 2011 von 10 bis 18:30 Uhr den „Tag der Seelischen Gesundheit“ im Wiener Rathaus.Bei freiem Eintritt wird ein attraktives Beratungs- und Informationsprogramm zu den Themen „seelische Gesundheit“, „Wohlbefinden und Prävention“, „Versorgung in Wien“, sowie die Möglichkeit zu individuellen Gesundheits-Checks und Beratungen geboten. BesucherInnen können auch Ihre Sinne trainieren und bei den Mach-mit-Stationen aktive werden oder das künstlerische Programm genießen.Eine Initiative der Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja WehselyVeranstalter: Wiener Krankenanstaltenverbundin Kooperation mit den Psychosozialen Diensten WienDen gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wienkav.at 31.08.2011
Pressemeldung

-> Landkarte für Veranstaltungs-Regionalsuche Im Menüpunkt "Veranstaltungen" finden Sie ab sofort unter "Veranstaltungsorte" eine Landkarte mit einer Veranstaltungsübersicht bis auf die Bezirksebene.Unter dem Menüpunkt -> "Regionalsuche" finden Sie eine Österreich-Karte mit einer Bundesländer-Übersicht.
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Prominent auf der Startseite platziert finden Sie ab sofort unter -> "Spezial-Suchen" eine Österreichkarte mit einer Übersicht von rollstuhlgerechten Praxisräumen.Klicken Sie auf das gewünschte Bundesland und dann auf den betreffenden Bezirk.So kommen Sie zu einer Liste von ExpertInnen mit rollstuhlgerechten Praxisräumen :-)[Die Angaben beruhen auf Selbstauskünften der ExpertInnen]
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"Wer den Sommer in der Stadt verbringt, muss keinesfalls auf Erholung verzichten. Ob Donauinsel, Prater oder Wienerwald: Die beliebten Naherholungsgebiete Wiens laden jeden Tag dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Und sie sind schnell und einfach zu erreichen.Es kann aber auch die versteckte Bank im Beserlpark nebenan sein, der eigene Balkon, wo wir Ruhe und Entspannung finden. Hauptsache man fühlt sich wohl und kann den eigenen Gedanken nachgehen, ein gutes Buch lesen, Musik hören oder einfach die sprichwörtlichen Löcher in die Luft schauen.Für die Psychologin der Wiener Gesundheitsförderung Liane Hanifl zählt durchaus auch Bewegung zu den persönlichen Entspannungsmethoden: "Gerade an der frischen Luft kann Bewegung den Kopf freimachen. Und sie regt unser Hirn zur Produktion von Endorphinen an, die körperliche und seelische Schmerzen verringern und unser Wohlbefinden insgesamt steigern."Das gilt übrigens auch für das Lachen. Mit einem Lächeln auf den Lippen wirken wir freundlicher und offener. Dementsprechend begegnen uns auch unsere Mitmenschen - wodurch wir uns wiederum selbst wohler und entspannter fühlen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.08.2011
Pressemeldung

Zitat derStandard.at 01. August 2011 15:40"London - In Großbritannien leiden bereits fünfjährige Kinder an Magersucht.Nach den am Montag, 1. August 2011, veröffentlichten Zahlen von 35 öffentlichen Krankenhäusern wurden in den vergangenen drei Jahren 2.000 Kinder im Alter zwischen fünf und 15 Jahren wegen schwerer Essstörungen behandelt. Davon waren 98 Kinder sieben Jahre alt und jünger. Experten warnen, das Phänomen von Anorexie bei Kleinkindern könnte unterschätzt werden.Experten fordern mehr SensibilitätExperten hatten bereits im April zu größerer Sensibilität gegenüber Essstörungen bei Kindern aufgerufen. Laut der damals veröffentlichten Studie des Instituts für Kindergesundheit der Londoner Universität UCL leiden drei von 100.000 Kindern unter 13 Jahren im Vereinigten Königreich und Irland unter Magersucht oder Ess-Brech-Sucht (Bulimie). [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 01. August 2011 15:40
Kinder Pressemeldung Studie Zeitungs-Artikel

"In Großbritannien muss der Kosmetikkonzern L'Oreal seine Werbekampagne mit retouchierten Bildern einstellen. Die Schauspielerin Julia Roberts und das Model Christy Turlington wurden durch Fotobearbeitung derart unrealistisch "schön" dargestellt, dass selbst die britische Advertising Standards Authority (ASA) die Bilder der Kampagne als irreführend bezeichnet.Das Wiener Programm für Frauengesundheit begrüßt diese Entscheidung auch aus gesundheitlicher Perspektive. Geschönte und digital bearbeitete Bilder schaffen irreale Vorstellungen und unerreichbare Ideale in den Köpfen von jungen Frauen, Mädchen, Burschen und Männern. Unrealistische Abbildungen führen zu einer Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen und das wiederum zu einem negativen Körperbild und geringem Selbstwert. Psychische Erkrankungen wie Essstörungen und Depressionen können die Folge sein.Digital retouchierte Bilder sind nicht als unschuldige Praxis anzusehen, sondern als Risikofaktoren für mögliche psychische Erkrankungen.Wir begrüßen den Stopp der Kampagne als sehr guten Schritt in die richtige Richtung und sehen diese Entscheidung als einen guten Anfang und positives Beispiel, Bewusstsein für die gesundheitliche Problematik von retouchierten, irrealen Bildern zu schaffen.Wir hoffen, dass diese Entscheidung auch zu einem Umdenken bei österreichischen WerberInnen und Marketingverantwortlichen führt, kreative Werbung ohne digital geschönte Bilder zu schaffen.Eine Stellungnahme des Wiener Programms für Frauengesundheit (Leiterin ao. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien) im Konsens mit (in alphabetischer Reihenfolge):* Mag.a Maria Bernhart, Stellvertretende Leitung des Frauengesundheitszentrum FEM* Christine Bischof, Leiterin der Hotline für Essstörungen in der Wiener Gesundheitsförderung* Elisabeth Jäger, Präsidentin der Österreichischen Adipositas-Selbsthilfegruppen* Mag.a Rahel Jahoda, Psychotherapeutische Leitung von intakt - Therapiezentrum für Menschen ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.07.2011
Pressemeldung

Autor: John PowellVerlag: Rogner & Bernhard, Berlin 2010Seiten: 332 S.Preis: € 19,90ISBN: 978–3–8077–1065–5"Rezension:Die Tonhöhen, die wir heute kennen, sind erst seit 1939 so definiert. Davor wurden von Region zu Region unterschiedliche Tonhöhen verwendet. Doch Mozarts Stücke etwa werden heute nach seinen Aufzeichnungen aufgeführt, also nicht so, wie der Komponist die Musik tatsächlich gehört hat. Das wäre insgesamt einen Halbton tiefer, wie man weiß, weil seine Stimmgabel überliefert ist.Powell erzählt viele solche Geschichten. Er begibt sich auf Fantasiereise in prähistorische Höhlen, um die Ursprünge von Rhythmen zu erläutern. Und er nimmt den Leser mit zu Pythagoras, der als Erster versucht hat, ein Tonleitersystem zu entwickeln. Dann wechselt er in die Neuzeit und geht auf die speziellen Harmonien ein, mit denen die Beatles Musikgeschichte geschrieben haben [...]"Kathrin BurgerDie gesamte Rezension finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de - Buchtipps 19.07.2011
Buch Musik

"Hans Magnus Enzensberger: er ist zweifellos einer der renommiertesten und umstrittensten deutschen Intellektuellen und Schriftsteller der Gegenwart. Ihn zu treffen bedeutet nicht zuletzt einem heiter gestimmten, freundlichen Menschen zu begegnen: als Gebot der Höflichkeit sieht er es an, die Mitmenschen nicht mit den eigenen Nöten zu belasten - 'Jammern ist ungesund' sagt er im Gespräch mit Katja Gasser verschmitzt: diese Überzeugung gehört zu seiner Grundhaltung der guten, alten Welt gegenüber.Die Aufgabe des Intellektuellen in einer Gesellschaft sieht HME, wie er gern verehrend-liebevoll bezeichnet wird, nicht darin, Trost zu spenden, auch nicht darin, Lösungen zu finden, vielmehr im Feststellen dessen, was der Fall ist. Und um feststellen zu können, was der Fall ist, bedarf es eines regen, scharfen, unangepassten Geistes - und daran mangelt es Hans Magnus Enzensberger auch im Alter von 81 Jahren wahrlich nicht, wie in diesem launigen, leichtfüßig-anregenden Gespräch über Gott und die Welt deutlich wird. Dass ihn das Alter natürlich verändert hat, dass es ihn gelassener gemacht hat, vielleicht pragmatischer, aber keinen Deut kompromissbereiter, auch nicht müder: dafür ist dieses Interview ein guter Beleg [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de
Literatur TV-Sendung

"Der jährliche Wiener Linien-Flohmarkt ist ein Fundus für historische Erinnerungsstücke der Wiener Straßenbahnen und dient gleichzeitig der guten Sache: Jedes Jahr geht der Erlös an eine Sozialeinrichtung. Heute übergab Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien, in der Caritas Kinder- und Jugendeinrichtung "Am Himmel" 13.000 Euro in Form eines symbolischen Therapiepakets an Caritasdirektor Michael Landau. Die Spende fließt in notwendige Therapiekosten, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. Landau freute sich über das wertvolle Therapiepaket: "Viele Familien stellt die Finanzierung von ergänzenden Therapien, die nicht von den Krankenkassen gedeckt werden, vor unlösbare Herausforderungen. Deshalb müssen wir als Caritas helfend einspringen und sind dabei dringend auf Spendenmittel angewiesen. Der Beitrag der Wiener Linien ist eine wichtige finanzielle Unterstützung, damit die Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen die individuelle Hilfestellung bekommen, die sie brauchen." [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.07.2011
Pressemeldung Spenden


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