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493 News gefunden


"Das Magazin „stern“ mit einem ungewöhnlich differenzierten Beitrag über Burn-out.„Unaufhörlich wächst das Angebot an Coaching und Entspannungskursen, Wellnesskliniken und edlen Wohlfühl-Studios. Die Führungsetagen der Firmen, die Betriebsärzte und Personalmanager registrieren die diffuse Bedrohung. Philosophen sehen bereits das Zeitalter der Müdigkeit heraufziehen, mit dem Seeleninfarkt als Massenphänomen.“ Autorin Corinna Schöps konstatiert: das Volksleiden spaltet die Fachwelt. Damit hebt sich der „stern“ erfrischend ab von anderen Veröffentlichungen.Psychologen könnten zwar inzwischen Persönlichkeitsfacetten benennen, die ein Burnout begünstigen, Arbeitsforscher immer besser verstehen, welche Bedingungen das Risiko erhöhen. Ärzte und Therapeuten wüssten auch etliches darüber, wie sich eine Burnout-Krise auffangen ließe. Doch keine der Disziplinen könne auf angemessene Standards zurückgreifen. Einen wissenschaftlich verbindlichen Kanon gebe es nicht. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-06 (JUBILÄUMSAUSGABE)
Newsletter Zeitungs-Artikel

"Die Alterspyramide stellt sich auf den Kopf: Im Jahr 2050 wird jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein. Nur noch 16,3 Prozent der Bevölkerung werden jünger als 20 Jahre alt sein. Es wird mehr als doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben. Wir werden zu einer Republik der Alten. Aber sind wir darauf auch vorbereitet? Gert Scobel diskutiert diese und andere Zukunftsfragen mit seinen Gästen, der Ex-Ministerin und Alternsforscherin Ursula Lehr, dem Alternsforscher Clemens Tesch-Römer sowie dem Soziologen Hartmut Remmers."Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 07.06.2011
Newsletter TV-Sendung

"Mit Thomas Fuchs (Psychiater und Philosoph), Michael Musalek(Psychiater und Leiter des Anton-Proksch-Instituts),Charlotte Spitzer (Institut für Daseinsanalyse in Wien,Soziologin) und Magnus Striet (Theologe, Freiburg)Gesprächsleitung: Michael HoferModeration: Doris AppelLaut Weltgesundheitsorganisation WHO ist sie die Volkskrankheit der modernen Wohlstandsgesellschaft: die Depression. Als "Krankheit der Freiheit" und gleichzeitig als "Fortschritt des befreiten Individuums" hat der französische Soziologe Alain Ehrenberg die Depression bezeichnet. Sie sei eine Antwort auf die allgegenwärtige Erwartung von eigenverantwortlicher Selbstverwirklichung und die Kehrseite einer kapitalistischen Gesellschaft, die das Individuum bis zur Erschöpfung fordert.Haben moderne Lebensweisen, die einst einen qualitativen Freiheitsgewinn versprochen haben, tatsächlich neue Formen sozialer Entfremdung geschaffen? Können Depressionen vielleicht sogar als eine Form von Widerstand gesehen werden? Über diese und andere Fragen diskutiert Michael Hofer in dieser Ausgabe der Gesprächssendung "Kreuz & Quer" mit dem Psychiater und Philosophen Thomas Fuchs, dem Psychiater Michael Musalek, der Soziologin Charlotte Spitzer und dem Theologen Magnus Striet.(ORF)" ...
Quelle: www.3sat.de 06.06.2011
TV-Sendung

"Auf der 11. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP), die vom 27. bis 30. April in Gmunden abgehalten wurde, beschäftigte die Teilnehmer heuer die „Zukunft der Psychiatrie“. Prim. Prof. Dr. Michael Musalek, Leiter des Anton-Proksch-Institutes, Wien, und zum Zeitpunkt der Tagung noch amtierender Präsident der ÖGPP, sprach mit der ÄrzteWoche über die Vielfalt in der Psychiatrie und den nächsten Entwicklungsschritt des Faches.Warum wurde die ÖGPP-Tagung 2011 der Zukunft der Psychiatrie gewidmet?Musalek: In den vergangenen Jahren haben wir uns mit den verschiedenen Strömungen in der Psychiatrie auseinandergesetzt. Aus dieser Diskussion heraus wollten wir uns jetzt mit den Möglichkeiten – und Unmöglichkeiten – der zukünftigen Entwicklung beschäftigen. [...]"Das Gespräch führte Tanja FabsitsTanja Fabsits, Ärzte Woche 20 /2011© 2011 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDas gesamten Gespräch finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 19.05.2011
Newsletter

"Der UNESCO-Welttag der Kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung am 21. Mai soll Staaten und Zivilgesellschaften anregen, das Bewusstsein und Verständnis für kulturelle Vielfalt zu vertiefen. Im November 2001 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.Der Silberfuchs-Verlag, Hören und Wissen engagiert sich seit 2005 mit der mehrfach preisgekrönten Sachhörbuchreihe „Länder hören – Kulturen entdecken“ für Toleranz, Integration und Völkerverständigung. Bislang sind 17 Hörbücher erschienen, aktuell : Italien hören, Japan hören, Sinti und Roma hören, Spanien hören. Sprecher der Reihe u. a. Rufus Beck, Andreas Fröhlich, Rolf Becker, Dietmar Mues, Hannelore Hoger, Christoph Bantzer, Ercan Durmaz, Josef Tratnik und Holger Löwenberg. Die Hörreisen laden ein zu Streifzügen durch Geschichte und Kultur eines Landes - mit Fakten, Zitaten, Beschreibungen, Geschichten und über 40 Musikbeispielen aus dem jeweils vorgestellten Land und sind ebenso informative wie unterhaltsame, klingende Kulturführer - „Studienreisen für Sofa“ (Die ZEIT)"Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Silberfuchs Verlag vom 12.05.2011
Buch Literatur Newsletter Promotion

Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011
Newsletter TV-Sendung

"Wer jemandem höflich die Tür aufhält, erweist damit nicht nur seinen Respekt: Er versucht unbewusst auch, Energie und Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das glauben zumindest zwei US-Psychologen, die sich in einer Studie mit der tieferen Bedeutung des Türe-Aufhaltens beschäftigt haben. Ihr Resümee: Die höfliche Geste wird vor allem dann ausgeführt, wenn sich durch die zusätzliche Anstrengung des einen der Gesamtaufwand deutlich verringert – dann also, wenn die Energie, die nötig ist, die Türe festzuhalten, geringer ist als die, die nötig wäre, wenn der Folgende die Tür selbst aufmachen müsste. Demnach ist Etikette also eine Form der sozialen Kooperation zur Vermeidung körperlicher Anstrengung, schließen die Wissenschaftler – auch wenn das wohl kaum jemandem bewusst ist. [...]"Joseph Santamaria, David Rosenbaum (Pennsylvania State University, University Park): Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1177/0956797611406444wissenschaft.de – Ilka Lehnen-BeyelDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 28.04.2011
Forschung Pressemeldung

"Werbemethoden zur Eintragung in Branchen-, Telefon- oder ähnliche RegisterImmer wieder beschweren sich WK-Mitglieder über unseriöse Werbemethoden, die unter der Bezeichnung „Erlagscheinwerbung“ zusammengefasst werden.Was versteht man unter „Erlagscheinwerbung“?Bei der „Erlagscheinwerbung“ handelt es sich um eine Werbemethode, die darauf basiert, vorwiegend Eintragungen in Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register bzw. entgeltliche Inseratschaltungen in der Form zu bewerben, dass Erlagscheine, Rechnungen, Korrekturabzüge oder dergleichen versandt werden. Dabei wird häufig der Eindruck erweckt, es wäre eine Pflichteinschaltung in ein amtliches Register oder ein Vertrag sei längst abgeschlossen!Tatsächlich wird mit der Überweisung oder unterfertigten Rücksendung eines Formulars aber erst der „Vertrag“ abgeschlossen, was freilich nur im Kleingedruckten ersichtlich und überdies meist missverständlich formuliert ist. Solcherart zu Stande gekommene „Verträge“ gelten üblicherweise gleich für mehrere Jahre und müssen noch fristgerecht gekündigt werden, wenn eine „Vertragsverlängerung“ nicht gewollt ist.In vielen Fällen werden auch tatsächlich geschaltete Inserate von unseriösen Anbietern schlicht kopiert und um Korrektur ersucht, sodass der Eindruck entsteht, es handle sich um die bereits vereinbarte Einschaltung. In Wahrheit liegt dann aber bei genauer Durchsicht ein neues Angebot eines anderen Verlages vor!Die Kosten solcher Einschaltungen sind im Hinblick auf den „Werbewert“ meist völlig unverhältnismäßig (meist ca. € 800,- netto pro Jahr). Nicht selten enthalten solche Register, die häufig auch im Internet auftreten, lediglich eine Auflistung irregeführter Unternehmen.Zulässig wäre diese Werbe- und Akquirierungsmethode nur dann, wenn eindeutig und unmissverständlich auf den Angebotscharakter dieser Aussendung hingewiesen wird. Die Judikatur ist diesbezüglich allerdings sehr streng, der bloße Hinweis „Offert“, „Einschaltungsangebot“ oder dergleichen allein reicht regelmäßig nicht aus. ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 11.04.2011
Newsletter

"Hitler, Freud, der Surrealismus und die Psychoanalyse - auch darüber spricht Gert Scobel mit der 93-jährigen Margarete Mitscherlich in der Frankfurter Schirn Kunsthalle, inmitten der Ausstellung "Surreale Dinge".Die bekannteste und einflussreichste Psychoanalytikerin Deutschlands brachte gemeinsam mit ihrem Mann Alexander Mitscherlich in den 1960er Jahren die Psychoanalyse zurück nach Deutschland, nachdem die Nationalsozialisten die Ausübung der "jüdischen Wissenschaft" unmöglich gemacht hatten. Die Arbeit der Mitscherlichs am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut prägte Generationen von Analytikern und Therapeuten. Margarete Mitscherlich behandelt bis heute als Analytikerin Patienten [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de/scobel-Newsletter vom 29.03.2011
Newsletter TV-Sendung

"Die Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen werden auch 2011 von der Stadt Wien weiter verstärkt ausgebaut. Speziell Jugendliche in schwierigen Situationen bekommen 2011 neue Angebote, ein weiteres Krisenzentrum und neue Wohngemeinschaften werden eröffnet. Parallel dazu verstärkt die Stadt Wien die Präventivangebote. Aber auch Pflegeeltern werden gesucht, die Kinder in schwierigen Situationen aufnehmen. "Um mit gutem Beispiel voran zu gehen, stellt die Arbeitgeberin Stadt Wien Pflegeeltern künftig mit leiblichen oder Adoptiveltern gleich. Sie erhalten die gleichen Rechte, wie Elternkarenz oder Pflegeurlaub. Diese Maßnahme soll es Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Wien erleichtern, diese herausfordernde Aufgabe zu übernehmen", erklärt Kinder- und Jugendstadtrat Christian Oxonitsch im Rahmen der Pressekonferenz von Bürgermeister Dr. Michael Häupl. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.03.2011
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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