Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

493 News gefunden


ZITAT: "Eine Übergangslösung beendet den vertragslosen Zustand der Selbstständigen-Sozialversicherung. 2012 löst ihn ein völliges neues System mit Belohnungs- und Service-Elementen ab."Den gesamten Artikel finden Sie auf Presse.com unter dem nachfolgenden Link: ...

Sucht ist ein ebenso weit verbreitetes Phänomen wie ein gesellschaftliches Tabu. Welche Wege aus der Abhängigkeit gibt es in der Suchtgesellschaft?Johannes Kaup spricht mit Michael Musalek, Psychiater und Leiter des Anton Proksch Instituts in Wien-Kalksburg. Die größte Suchtklinik Europas hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogenabhängigkeit bis hin zu sogenannten nicht stoffgebundenen Suchtformen wie Spielsucht, Internetsucht etc. zu erforschen und zu behandeln.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
Radio-Sendung

ZITAT: "Störung verursacht bei Betroffenen auch Änderungen im StoffwechselAutismus bei Kindern könnte sich künftig mit einem einfachen Urintest diagnostizieren lassen. Darauf deuten die Ergebnisse britischer und australischer Forscher hin, die im Urin von Kindern mit der Störung einen typischen chemischen Fingerabdruck entdeckten. Die chemische Signatur geht auf einen veränderten Stoffwechsel bei den betroffenen Kindern zurück. Ein Urintest könnte daher helfen, die Störung früher zu entdecken und beispielsweise eine Verhaltenstherapie einzuleiten. ..."Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de 7.6.2010
Forschung

Werden sich die beiden Vertragspartner SVA und Ärztekammer noch im letzten Augenblick einigen? Trotz Marathonverhandlungen am Wochenende und laufender Telefongespräche bleiben beide Fronten hart. SpringerMedizin.at berichtet von den aktuellen Entwicklungen und bringt das praktische Ärzteservice, falls es zu keiner Einigung kommen sollte. ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 31.5. 2010

"Ich hab' keine Zeit für die Schule. Ich muss für meine drei Geschwister kochen, waschen und putzen." Sätze wie dieser von der 11-jährigen Lena erschüttern die Psychotherapeutin Hemma Hammann auch noch nach jahrelanger Tätigkeit in der Praxis.Sie betreut immer wieder Kinder depressiver Eltern. Während es für die psychisch kranken Erwachsenen Hilfe gibt, denkt keiner an die kleinen Angehörigen der Depressiven - auch das Gesundheitssystem ignoriert, dass die Kinder oftmals die großen Leidtragenden der psychischen Erkrankung eines Elternteils sind, und bietet kaum Unterstützung an.Diese Überforderung und Vernachlässigung der kleinen "Co-Depressiven" steigert ihr Risiko, später selber depressiv zu werden, wie eine Studie aus Deutschland belegt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 27.5.2010
Radio-Sendung

Frontalzusammenstoß mit einem Raser oder vom Rad gefallen und mit dem Kopf voran auf den Asphalt geknallt.Erwachen im Krankenhaus, Depressionen, Selbstmordgedanken. Ärzte und Therapeuten dominieren den Alltag, Freundschaften zerbrechen und das Leben muss neu aufgebaut werden.Menschen erzählen von den paar Sekunden, die alles veränderten und von der Zeit danach.
Quelle: oe1.orf.at/programm 27.5.2010
Radio-Sendung

Die Menge akustischer Umwelteindrücke nimmt zu. Wer gehört werden will, muss lauter werden, oder penetranter. Wer in Ruhe hören will, muss sich mit schalldichten Kopfhörern von der Umgebung abkoppeln. Die gehörten Klangdateien sind dabei oft stark komprimiert und datenreduziert, ein steriler Abklatsch des Originals.Wer also gerne und gut hört, leidet in einer Welt, in der das Sehen und Gesehen werden Priorität hat. Eine akustische Annäherung an die hörbaren Aspekte des Alltags.
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Radio-Sendung

Join the WWSF World Campaign 2010 for making prevention of abuse and violence against children a global priority.Dear Friends and Partners,WWSF is happy to celebrate with you this year the 10th Anniversary of the World Day for Prevention of Child Abuse – 19 November. Last year, 785 organizations from 127 countries joined the international coalition marking not only the World Day but also the Prevention Education Week 13-19 November, or supporting the Day in general.Launched in 2000, the World Campaign & World Day have as their main mission to create a global culture of prevention. We sincerely hope that you will join the 2010 coalition and to help make prevention a worldwide priority. We also invite you to encourage your members and partners to do the same.Please find online the 2010 Campaign Registration Form to be returned by 1 June http://www.woman.ch/index.php?page=online-registration&hl=en_US and tick all the corresponding boxes in order to be considered as a coalition member, and describe your planned activities to qualify as an active member. We also give you the link to the introductory page of the campaign http://www.woman.ch/index.php?page=2010-world-campaign-coalition&hl=en_USTo know all about our programs, please visit our revamped new web site, which gives you updated information on our children and on our women section. http://www.woman.chWe are pleased to share with you that WWSF is in the process of creating a new interactive web site YouthEngage.com with the aim to involve young people in prevention of abuse and violence among children and adolescents.We look forward to counting you among the 2010 coalition members and celebrate with you the power of partnership in creating a global culture for prioritizing prevention. Sincerely,Elly PradervandWWSF CEO and interim Children’s Section coordinator"No violence against children is justifiable and all violence against children is preventable." - Prof. Paulo PinheiroWWSF Women's World Summit Foundation – Children’s SectionSecretariat: 11 Avenue de la Paix, 1202 Geneva, Switzerland P. ...
Frauen Jugendliche Kinder

PsychologInnen haben LösungsvorschlägeWien (OTS) - Die gestern vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger veröffentlichen Zahlen bestätigen, worauf der PsychologInnenverband schon seit langem hinweist. In Folge massiver Veränderungen der Arbeitswelt sind weniger körperliche als vielmehr psychische Probleme feststellbar, die sich auch in vermehrten Krankenständen und Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen manifestieren. Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen sieht jedoch viele Lösungsansätze, arbeitsbedingte psychische Erkrankungen bereits kurzfristig zu verhindern."ArbeitspsychologInnen können in Betrieben präventiv tätig werden und betriebliche Prozesse, Strukturen und unternehmenskulturelle Faktoren optimieren. Diese Beratung findet im Betrieb statt, der auch für die Kosten aufkommt." Eine weitere Unterstützung bieten PsychologInnen Einzelpersonen bei aktuellen Lebenskrisen wie bei einem beginnenden Burnout, eskalierenden Konflikten am Arbeitsplatz, bei der Verarbeitung von Unfällen oder Krankheit. Dies findet z.T. in Krankenhäusern (im Rahmen der Gesamt-Behandlung), in Beratungsstellen bzw. in freier Praxis statt, so Konrad weiter. Die Kosten für eine Beratung in freier Praxis müssen KlientInnen selbst übernehmen. Hier wiederholt Konrad die Forderung nach Übernahme der Kosten für die klinisch-psychologische Behandlung durch die Krankenkassen. "Statt teure Krankstandstage zu bezahlen sollte es doch möglich sein, präventive Maßnahmen zu finanzieren, die wesentlich günstiger sind und sowohl das Gesundheitssystem wie auch Betriebe gleichermaßen entlasten, und darüber hinaus Einzelpersonen und ihrem Umfeld ein gesundes (Arbeits-)leben ermöglichen", so Konrad. ...
Quelle: ots/ Berufsverband Österreichischer PsychologInnen 14.5. 2010
Pressemeldung

Das Wesen eines Kindes im Körper eines Erwachsenen kennzeichnet die Lebensphase der Pubertät. Am Beginn des Erwachsenseins wissen sie nicht, ob sie noch Mädchen oder schon Frau sind, ob sie als Knabe oder Mann angesprochen werden wollen. Ihre Unsicherheit überspielen sie mit forschem Auftreten oder abweisenden Gesten. Sexuell voll entwickelt, werden sie emotional von ihren Gefühlen überschwemmt. In ihrer Fantasie erobern sie neue Welten und den heiß begehrten Liebespartner. Und nur langsam lernen sie der Fülle an Neuem, Verwirrendem und Verlockendem einen Platz in ihrem Leben zu geben.Die jungen Menschen am Beginn der Adoleszenz sind für sich und ihre Umwelt eine Herausforderung. Sie lösen sich aus der Obhut des Elternhauses und wählen die Peergroup zur neuen Familie. Sie hinterfragen, sie diskutieren, kritisieren und bewerten neu. Es ist eine Zeit des Umbruchs und des Aufbruchs und eine der kreativsten Phasen im Leben eines Menschen.Gestaltung: Margarethe Engelhardt-KrajanekWeiterführende Literatur und Links finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Jugendliche Radio-Sendung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung