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466 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Ob Hotline oder Online-Beratung: Zahlreiche Anlaufstellen der Stadt Wien bieten den Wiener*innen auch an den Feiertagen rasche Hilfe und Unterstützung. Das Spektrum reicht von den bekannten Blaulicht-Nummern über den 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien bis zur Wiener Kinder- und Jugendhilfe. Die Expert*innen des Psychosozialen Dienstes der Stadt Wien sagen klar: Warten Sie nicht bei Krisen, suchen Sie Hilfe! Hier eine Liste der wichtigsten Notruf-Nummern (nicht nur) für die Feiertage:

• Feuerwehr: 122
• Polizei: 133
• Rettung: 144
• Gasnetz-Notruf: 128
• Ärztefunkdienst: 141
• Gesundheitstelefon: 1450
• Telefonseelsorge: 142
• 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien: 01/71 71 9
• Fonds Soziales Wien: 01/24 5 24
• Sozialpsychiatrischer Notdienst: 01/313 30
• Kriseninterventionszentrum: 01/406 95 95
• Rat auf Draht: 147
• Kinder- und Jugendhilfe: 01/4000 8011
• Corona-Sorgenhotline: 01/4000 53000 ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. Dezember

Zitat: derstandard.at 27. November 2022, 14:59

"[...] Nicht die Therapeutinnen, sondern die Therapierten sollen in den Mittelpunkt rücken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 27. November 2022, 14:59

Zitat: sn.at 24. November 2022 04:01 Uhr

"Einsamkeit ist eines der drängendsten sozialen Probleme. Die Österreichische Gesundheitskasse und das Bildungshaus St. Virgil in Salzburg suchen Lösungen, sensibilisieren und vernetzen Fachleute. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 24. November 2022 04:01 Uhr

Krems (OTS) - Die IMC Fachhochschule Krems begrüßt den Beschluss des Nationalrats, Musiktherapie in heimischen Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen zu verankern und als Basisangebot zu etablieren. Außerdem soll in speziellen Fällen eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen möglich sein. Der Antrag dazu wurde von ÖVP, Grünen und NEOS formuliert und an Bundesminister Johannes Rauch zur Etablierung weitergegeben. Zudem werden eine Stärkung des gesetzlich anerkannten Berufsbildes Musiktherapie sowie die Aufnahme der Musiktherapeut*innen in die Strukturpläne Gesundheit gefordert.

Erfolg auf nonverbaler Ebene

In Zeiten großer Herausforderungen kann Musiktherapie äußerst effizient eingesetzt werden. Sie besticht durch ihre vielseitigen Möglichkeiten der Kommunikation. So kommen neben der verbalen Aufarbeitung viele nonverbale Techniken zum Einsatz, um situationsadäquat das therapeutische Geschehen zu gestalten. Diese Eigenschaft hat der Musiktherapie die Tür zu Feldern wie Intensivmedizin, Neurorehabilitation, Neonatologie oder Geriatrie geöffnet, in denen sich die betroffenen Personen oft nur über eine nonverbale Ebene mitteilen können. Im Bachelor- und Master-Studium Musiktherapie an der IMC FH Krems erwerben Studierende hierfür die grundlegenden therapeutischen Kompetenzen und erlernen wissenschaftlich fundierte musiktherapeutische Techniken und Methoden. „Das Kremser Modell der Musiktherapie wird besonders durch einen anthropologischen Zugang geprägt. Der Mensch als konkretes Individuum steht mit seinen individuellen Erfahrungen und deren kulturspezifischen Bedeutungen im Mittelpunkt“, erklärt Gerhard Tucek, Leiter des Instituts Therapie- und Hebammenwissenschaften der IMC FH Krems. Patrick Simon, Studiengangsleiter Musiktherapie an der IMC FH Krems, ist vom Beschluss des Nationalrats überzeugt: „Ich befürworte ein erweitertes Angebot der Musiktherapie und freue mich, wenn durch den gezielten Einsatz von Musik der Gesundheitszustand möglichst vieler Menschen verbessert werden kann. ...
Quelle: OTS0076, 25. Okt. 2022, 10:34

Zitat: noe.orf.at 05. Oktober 2022, 8.25 Uhr

"Die Nachfrage nach Musiktherapie ist in der Pandemie gestiegen. Für viele Kinder kann sie ein Weg sein, um wieder in den Alltag zurückzufinden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at 05. Oktober 2022, 8.25 Uhr

Zahlreiche Oppositionsanträge vertagt

Wien (PK) - Musiktherapie soll in heimischen Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen verankert werden. Dafür sprach sich der Gesundheitsausschuss heute mit einer Entschließung aus. Musiktherapie soll demnach als Basisangebot etabliert werden.

Zahlreiche Oppositionsanträge wurden im Ausschuss vertagt. Die NEOS setzen sich etwa für eine Vereinheitlichung der Psychotherapie sowie eine Reform des Sanitätergesetzes und brachten einige Vorschläge zu Gesundheitsthemen an Schulen. SPÖ und FPÖ brachten erneut das Thema Ärzt:innenmangel aufs Tapet. Von den Freiheitlichen wird außerdem die Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gefordert.

Musiktherapie als Basisangebot in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäsern

Mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, Grünen und NEOS sprach sich der Ausschuss dafür aus, Musiktherapie in den heimischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern zu verankern. Gesundheitsminister Johannes Rauch wird aufgefordert, diese Maßnahme im Rahmen der Zielsteuerung Gesundheit zu etablieren. Der Entschließungsantrag von ÖVP, Grünen und NEOS (2714/A(E)) regt außerdem an, zumindest in speziellen Fällen eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen zu prüfen. Auch eine Stärkung des gesetzlich anerkannten Berufsbildes Musiktherapie sowie die Aufnahme der Musiktherapeut:innen in die Strukturpläne Gesundheit wird darin gefordert.

Gerade in Zeiten großer Herausforderungen könne Musiktherapie äußerst effizient insbesondere in der Beziehungs- und Emotionsregulation, aber auch in Form von hochspezialisierten funktionalen Anwendungen von der Neonatologie bis hin zum Palliativ- und Hospizsektor eingesetzt werden. Sie soll daher als Basisangebot in allen wesentlichen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden, lautete die Begründung.

Es handle sich um einen "Herzensantrag" für sie, legte Fiona Fiedler (NEOS) dar. Die Verankerung der Musiktherapie sei ihr schon sehr lange ein Anliegen, weil sich gezeigt habe, dass sie ein sehr wirksames Angebot sei. ...
Quelle: OTS0185, 5. Okt. 2022, 16:45

"[...] Am Freitag, 30. September 2022 fand im Beisein von Landesrätin Katharina Wiesflecker die internationale Fachtagung zum Thema Demenz statt. Unter dem Titel „Sinn, Freude, Erinnerung und Genuss“ standen die Sinneswahrnehmungen im Fokus der Tagung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 30.9.2022

Zitat: pressetext.com 25.07.2022/06:00 Uhr

"Musik hat ein vielversprechendes Potenzial, die Entwicklung von Demenzerkrankungen wie Alzheimer zu verlangsamen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetext.com 25.07.2022/06:00 Uhr

Zitat: www.noen.at 13. Juli 2022 | 04:26 Uhr

"Sonja Amann und Andreas Mühlmann bieten Angehörigen die Möglichkeit für persönliche Botschaften im Bezirk Waidhofen/Thaya. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 13. Juli 2022 | 04:26 Uhr


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