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16 News gefunden > von 3sat 3sat


"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Die Gäste im Studio sind die Psychiaterin und Therapeutin Aglaja Valentina Stirn, der Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement und der Theologe Anton Bucher."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 21.05.2014

"Mit der Frage, „Was die Seele stark macht“, befasst sich seit etwa sechzig Jahren die Resilienzforschung. Sie untersucht, welche Fähigkeiten und Einstellungen uns stark machen und Krisen gut überstehen lassen. Genetiker sprechen von einer Erbanlage, Bindungsforscher von Vertrauensbildung und Selbstwertgefühl, die sich in den ersten Lebensjahren entwickeln müssen.
Aber zur Resilienz gehört mehr. Sie ist nicht unumstößlich schicksalhaft gegeben, sondern umfasst auch Techniken und Strategien, mit Krisen „wetterfest“ umzugehen, die erlern- und trainierbar sind.

Zu Gast in der Sendung sind Klaus Fröhlich-Gildhoff, Psychologe und Pädagoge, Judith Glück, Psychologin und Raffael Kalisch, Humanbiologe und Neurowissenschaftler."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 15.01.2014

"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Sex ist eine biologische und kulturell-psychologische Notwendigkeit. Gerade diese Verbindung der unterschiedlichen Lebensdimensionen bereitet Menschen seit Jahrhunderten Probleme. Sex lässt sich weder von der biologisch-körperlichen noch von der kulturell-geistigen Dimension des menschlichen Lebens lösen. Insofern verwundert es nicht, dass Sexualität für viele Menschen zu einem wichtigen Teil ihrer Suche nach Erfüllung, Identität und spiritueller Erfahrungen geworden ist. Einige Traditionen, darunter Tantra als Form des Hinduismus und später des Buddhismus, widmen sich diesem Zusammenhang besonders intensiv und offen [...]"

Gäste:
Anton Bucher, Theologe, Universität Salzburg
Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut
Aglaja Valentina Stirn, Psycho- und Sexualtherapeutin

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 11.12.2012/www.3sat.de

Film von Ursula Bischof Scherer

"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012

"Die Dokumentation "Zweite Halbzeit - Sex im Alter" geht der Frage nach, was eine erfüllte Sexualität im Alter für viele Menschen so schwierig macht: Sind es die gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen, die Klischees, die Sex nur in Verbindung mit Jugend sehen können, oder sind es die realen Veränderungen des alternden Körpers, die tatsächlichen Handicaps, die die Sexualität verhindern und verändern?
[...]
Darüber hinaus äußern sich Robert Dadoun, Philosoph, Psychoanalytiker und Autor des Buches "Vieillir et jouir - Feux sous la cendre" (1999), die 2010 verstorbene Psychotherapeutin Ulrike Brandenburg sowie die Berliner Fotografin Anja Müller, die den Fotoband "60 plus - Erotische Fotografien" veröffentlichte und deren sinnliche und zugleich spielerische Fotos zeigen, dass Erotik kein Verfallsdatum kennt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 24.09.2012

"Gewalt und gewalttätige Auseinandersetzungen gehören zur leidvollen Geschichte der menschlichen Evolution. Gewalt ist, im soziologischen Sinne, ein Mittel, um Macht auszuüben oder Macht zu erhalten. Diese "Todesmacht von Menschen über Menschen" (Heinrich Popitz) verwirklicht sich in verschiedensten Formen. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel über die Macht der Gewalt und die Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktlösungen.
Eine der entscheidenden Fragen ist die, nach der Entwicklung und Eskalation von Gewalt? Warum und unter welchen Bedingungen wird Gewalt als letztes Mittel von Kommunikation eingesetzt? Ist Gewalt ein unausrottbares Erbe der Evolution oder gibt es neue Wege, der Gewalt zu begegnen? Die Sendung stellt die neuesten Erkenntnisse zur Gewaltforschung dar, der die renommierte Fachzeitschrift "Science" im Mai einen Sonderteil einräumte. Gegenstand der Untersuchungen sind ebenso häusliche, aber auch kriegerische und terroristische Gewalt sowie - in allen Fällen trauriger Bestandteil - Gewalt gegen Frauen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 18.09.2012

"scobel im Rahmen des NeuroForums 2012
Musik ist überall und begleitet uns das ganze Leben. Sie kann die unterschiedlichsten Empfindungen und Stimmungen auslösen: Nostalgie, Freude, Trauer, Wut, Angst, Euphorie, Entspannung, Glücksgefühle und dergleichen mehr. Doch was kann Musik im therapeutischen Bereich bewirken? Diese und andere Aspekte diskutiert scobel im Rahmen des "NeuroForums" der Gemeinnützigen Hertie Stiftung in Frankfurt am Main.
Die Regulation der Stimmungen mithilfe von Musik ist ein wesentlicher Grund für die häufige Nutzung des Mediums im Alltag. Wie aber wirken sich rezeptives und aktives Musikerleben auf das Verhalten und das Gehirn aus? Macht Musik schlau? Kann klassische Musik kognitive Leistungen verbessern? Wie verändern Klänge unsere Emotionen und beeinflussen unser Verhalten? Da das individuelle Wohlbefinden nicht nur gut für die Seele ist, sondern auch das Immunsystem stärkt, wird Musik in vielfältiger Weise auch für den Heilungsprozess von Kranken genutzt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 02.07.2012

"Musik aktiviert jede Region im Gehirn, nicht nur die rechte Hemisphäre, wie man vor 20 Jahren dachte. Der Hörsinn entwickelt sich beim ungeborenen Kind als zweiter Sinn, gleich nach dem Tastsinn.
Weil der Mensch seine Ohren nicht wie seine Augen schließen kann, überlagert er störende Geräusche mit solchen, die er als angenehm empfindet: zum Beispiel mit Musik. Doch es gibt Menschen, die gut hören aber Musik nicht als Musik erkennen können. Sie leiden unter "Amusie", das bedeutet, sie können zwar die Lautstärke und den Rhythmus wahrnehmen, nicht aber die Höhe der einzelnen Töne, die Melodie. Diese Fehlleistung des Gehirns ist entweder angeboren oder durch spätere Schädigungen entstanden.

Die Wissenschaftsdoku geht der Frage auf den Grund, warum Menschen Musik hören und machen - eine Reise durch das Ohr direkt ins Gehirn. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: http://www.3sat.de 08.06.2012 / hr

"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."

Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012

"Für Rainer Döhle sind Gesichter ein Buch mit sieben Siegeln. Als Autist kann er Mimik nicht dechiffrieren, Gefühle auf Gesichtern nicht lesen. Autisten beschreiben Gesichter als verschwommene Flächen, ihre Zeichen als Sprache, die sie nicht beherrschen. Nonverbale Kommunikation ist für sie unmöglich.

Unter Menschen zu sein, ist für Rainer Döhle eine Herausforderung. Es kann passieren, dass er selbst Freunde auf der Straße nicht erkennt. Er weiß nicht, was die anderen fühlen, und fühlt dabei trotzdem wie alle anderen. Das macht ihn einsam. Döhles Leidenschaft sind Daten. Sie geben ihm Orientierung. Der Dolmetscher ist mit einem IQ von 135 hoch intelligent - kein "Savant", der über eine Inselbegabung verfügt, aber ausgestattet mit einem phänomenalen Gedächtnis.

Die Schauspielerin Muriel Baumeister unterstützt die Psychologin Isabel Dziobek bei einem Programm, mit dem Autisten wie Rainer Döhle lernen sollen, Gesichter zu lesen. 13 unterschiedliche Emotionen hat Dziobek von 77 Schauspielern darstellen lassen, darunter die gemischten Gefühle, die unseren Alltag bestimmen. Wie sehen wir aus, wenn wir gerührt, frustriert, eifersüchtig oder voller Erwartung sind? Dziobek legt Wert auf stark überzeichnete Züge, damit Autisten sich im Linienspiel der Mimik überhaupt zurechtfinden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 19.06.2012


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