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Lexikon > Krise


Die Krise (Alt- und gelehrtes Griechisch κρ?σις krísis ursprünglich ‚Meinung‘, ‚Beurteilung‘, ‚Entscheidung‘, später mehr im Sinne von ‚Zuspitzung‘) bezeichnet eine problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation. „Krise“ wird in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen auf sehr unterschiedliche Weise thematisiert: in der Medizin und Psychologie,1 in der Wirtschaftswissenschaft und Soziologie (Soziologie als Krisenwissenschaft2) wie auch in der Ökologie und Systemtheorie.

Wortherkunft und Abgrenzung


„Krise“ ist ein aus dem Griechischen stammendes Substantiv zum altgriechischen Verb krínein, welches „trennen“ und „(unter-)scheiden“ bedeutet (auf das gleiche Verb geht auch das Substantiv „Kritik“ zurück).3 Es bezeichnet „(Ent-)Scheidung“, „entscheidende Wendung“ (Duden) und bedeutet eine „schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt“ (Duden). Dass es sich hierbei um einen Wendepunkt handelt, kann jedoch oft erst konstatiert werden, nachdem die Krise abgewendet oder beendet wurde.4 Nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf, so spricht man von einer Katastrophe (wörtlich in etwa „Niedergang“).
Ins Deutsche wurde das Wort von der lateinischen crisis entlehnt und ist seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar,5 erst in medizinischen Zusammenhängen v. a. fieberhafter Erkrankungen, wo es die sensibelste Krankheitsphase bezeichnete, der bei glücklichem Verlauf der Infektion (ohne Möglichkeit der Antibiotikagabe) eine Entfieberung innerhalb eines Tages folgte und die endgültige Krankheitsabwehr einläutete,6 später auch in allgemeineren Zusammenhängen (siehe oben).
Das zugehörige Verb kriseln6 ist dagegen eher informell und in der Hoch- und Schriftsprache (noch) wenig gebräuchlich.
Als Krisen bezeichnet das Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, alle internen oder externen Ereignisse, durch die akute Gefahren drohen für Lebewesen, für die Umwelt, für die Vermögenswerte oder für die Reputation eines Unternehmens bzw. einer Institution. Unterschieden werden drei Arten von Krisen: Bilanzielle Krisen („Pleiten“), kommunikative Krisen („Skandale“) und operative Krisen („Störungen“)7. Pro Jahr ereignen sich nach den Erhebungen des Instituts im deutschsprachigen Europa rund 25.000 bis 40.000 bilanzielle Krisen sowie ca. 250 bis 280 (öffentlich gewordene) operative und kommunikative Krisen8.
Der Krisenmanager Steven Fink sieht Unternehmenskrisen nicht als etwas notwendigerweise Negatives. Er definiert Vorläufer der Krise aus dem Blickwinkel der Wirtschaft als jede „prodromal situation“ (wörtlich „vorausgehende Situation“, also eine Phase, die Warnsignale für das Auftreten einer Krise beinhaltet), welche die Gefahr birgt,
  1. sich so zuzuspitzen, dass sie schwer beherrschbar wird,
  2. den Argwohn der Massenmedien oder der Regierung auf sich zu ziehen,
  3. die reguläre Geschäftstätigkeit zu beeinträchtigen.9

Charakteristika einer Krise sind nach Anthony J. Wiener und Herman Kahn10 eine dringende Notwendigkeit von Handlungsentscheidungen, ein durch die Entscheidungsträger wahrgenommenes Gefühl der Bedrohung, ein Anstieg an Unsicherheit, Dringlichkeit und Zeitdruck und das Gefühl, das Ergebnis sei von prägendem Einfluss auf die Zukunft. Außerdem haben es die Entscheidungsträger oft mit unvollständiger oder verfälschter Information zu tun.10 Auf emotionaler Ebene entsprechen ihr Verzweiflung oder Zorn/Wut. Die subjektive Seite der Krise ist ihre Wahrnehmung durch den Betroffenen, die objektive die (historisch zurückblickende und) Einzelfaktoren zusammen bewertende, distanzierte Sicht.
Im Konzept der „kritischen Situation“ darf nicht jede kritische Situation mit einer Krise gleichgesetzt werden. Krisen bestehen im Allgemeinen aber aus einer Ansammlung kritischer Situationen. Kritisch bedeutet hierbei, dass es sich um für den weiteren Verlauf des Gesamtprozesses entscheidende Phasen handelt. Kritische Situationen können dabei geplant sein, vorhersehbar sein oder völlig unerwartet eintreten.

Psychische Krise


Eine psychische Krise (ungenauer auch „psychologische Krise“) oder eine Krisensituation ist für die Psychotherapie, Klinische Psychologie und Psychiatrie wie überhaupt im gesamten psychosozialen Bereich ein durch ein überraschendes Ereignis oder akutes Geschehen hervorgerufener schmerzhafter seelischer Zustand oder Konflikt innerhalb einer Person (innerpsychische Krise) oder zwischen mehreren beteiligten Personen. Er entsteht, wenn sich eine Person oder eine Gruppe Hindernissen auf dem Weg zur Erreichung wichtiger Lebensziele oder bei der Alltagsbewältigung gegenübersieht und diese nicht mit den gewohnten Problemlösungsmethoden bewältigen kann.
Eine Krise in diesem Sinne äußert sich als plötzliche oder fortschreitende Verengung der Wahrnehmung, der Wertesysteme sowie der Handlungs- und Problemlösungsfähigkeiten. Eine Krise stellt bisherige Erfahrungen, Normen, Ziele und Werte in Frage und hat oft für die Person einen bedrohlichen Charakter. Sie ist zeitlich begrenzt.

Krisenmodelle


Die Psychoanalytikerin Verena Kast stellte ein Krisenmodell vor, das die kreativen Potentiale des Krisenprozesses in den Vordergrund stellt. Sie nimmt an, dass es bei den verschiedenartigsten Krisentypen (Wachstumskrisen, Reifungskrisen, Trauerkrisen usw.) einen typischen Verlauf gebe. Dieser lasse sich in einigen Phasen darstellen und ermögliche dem Therapeuten eine schnelle diagnostische Beurteilung zur Einleitung einer Krisenintervention. Kast unterscheidet – in dieser Folge – im Anschluss an die krisenhafte Situation eine Vorbereitungsphase, in der der Betroffene alles Material sowie Meinungen sammle, die für ihn hilfreich sein könnten; eine Inkubationsphase, in der das Problem und das gesammelte Material unbewußt verarbeitet würden; eine Einsichtsphase, in der die bisherige Entwicklung erstmals rückblickend verstanden werde; und eine Verifikationsphase, in der die bis hierhin gewonnene Einsicht weiter geformt und geprüft werden könne.11 Wie bei allen Phasenmodellen muss der Behandelnde/Begleiter der Indexperson sich darüber im Klaren sein, dass Phasenmodelle immer nur eine idealisierte Annäherung an die beobachtete Situation ermöglichen. Der Betroffene wird die Phasen in seinem Krisenprozess nicht in linearer Abfolge durchlaufen, sondern auch Rückschritte erleben.
Der amerikanische Sozialpsychiater G. Caplan hat ebenso ein Modell für die Lebenskrise aufgestellt.12 Er teilt diese dazu in vier Phasen ein: In der ersten Phase kämpft der Betroffene gegen sein Unwohlsein und Unwohlbefinden an, vertieft sich damit allerdings jedes Mal stärker in den personalen Konflikt. In der zweiten Phase bemerkt er, in welchem Zustand er sich befindet und dass die allgemeine Problemlösung nicht zum erhofften Ziel führt. Diese beiden Phasen fallen bei den meisten Menschen in psychischen Krisen sehr ähnlich aus. Differenzierter ist dagegen der Ausweg, die dritte Phase. Dort kann der Betroffene zwei Wege einschlagen. In der einen Variante zieht sich der Betroffene vollkommen zurück und distanziert sich von Menschen sowie von seinen Erwartungen und Zielvorstellungen, damit er keine Enttäuschung mehr empfinden kann. Die andere Variante führt dazu, dass der Betroffene genau das Gegenteil anstrebt und alle noch verbleibenden Kräfte mobilisiert, um einen positiven Ausweg aus der Krise zu finden. Er kann unbekannte Fähigkeiten entwickeln und dadurch die Krise bewältigen. Die vierte und damit letzte Phase tritt ein, wenn der vorherige Schritt ebenfalls keine Verbesserung der Lage hervorbringt. Hier befindet sich der Betroffene vollkommen in einer Krise, trotz sporadisch fehlender Anzeichen. Innerlich steht die Persönlichkeit kurz vor einem Zusammenbruch. Dies führt dann letztendlich zu Orientierungs- und Hilflosigkeit.
In Krisensituationen ist es geboten, sich Unterstützung zu suchen. Das kann das Gespräch mit Vertrauten und Freunden sein oder die Inanspruchnahme professioneller Hilfe. Diese ist unabdingbar, wenn der Betroffene keinen Ausweg mehr aus seiner Situation sieht und er nicht in der Lage ist, eine neue Strategie zur Problemlösung zu entwickeln.
Der Soziologe Ulrich Oevermann hat eine krisentheoretische Begründung der Soziologie vorgelegt, in der das Gegensatzpaar Krise und Routine zentral ist. Der Ansatz versteht sich zugleich als Praxistheorie in der Tradition des Strukturalismus wie auch des Pragmatismus. Dabei wird zwischen drei grundlegenden Krisentypen unterschieden: 1.) „Brute fact“ Krisen, die unmittelbar über ein Subjekt hereinbrechen, wie z. B. bei einem Autounfall. 2.) Entscheidungskrisen, die schon sehr viel weniger unmittelbar sind und an ein gewisses Zeitfenster gebunden sind, in dem die bestehende krisenhafte Ungewissheit, welche Handlung die Richtige wäre, zeitlich limitiert mit einer Entscheidung beendet werden muss, wobei gilt, dass auch eine Nicht-Entscheidung faktisch auf eine Entscheidung hinausläuft. 3.) „Krisen durch Muße“, die sich ohne jede Fremdbestimmung und äußere Zwänge einstellen einfach deshalb, weil man sich mit einem Gegenstand zweckfrei um seiner selbst willen beschäftigt und bei dieser Versenkung in den Gegenstand Details an ihm entdeckt werden, die bisherigen Wahrnehmungsweisen widersprechen, sodass letztere in die Krise geraten. Oevermann versteht unter einer Krise generell die Infragestellung von Wahrnehmungsroutinen, das Aufbrechen von festen Prädikationen eines Gegenstands, das Auftauchen von Fraglichkeiten, die Entstehung von Ungewissheit. Während bei einer Routine der Gegenstand X fest mit einem Prädikat P verbunden ist und somit auf eine spezifische Weise bestimmt wird, rückt in einer Krise der Gegenstand wieder in seine unprädizierte „X“-Haftigkeit zurück, in seine unbestimmte Besonderheit, die es erst auf den Begriff zu bringen gilt. Aus der Sicht dieser Krisentheorie gibt es nicht nur negativ empfundene Krisen, sondern ebenso positive, etwa ein überwältigender Orgasmus, um nur ein Beispiel zu nennen.

Krisenbewältigung


Als Folgereaktion auf eine nicht angemessen bewältigte Krise kann die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auftreten. Bei intensiveren psychischen Problemen raten viele Ärzte zu einer so genannten Krisenintervention. Gerade bei geringeren psychischen Auswirkungen kann die Krisenbewältigung auch nur durch Familie und Freunde unterstützt und ansonsten auf Selbstheilungskräfte vertraut werden. Das ist zugleich auch die häufigste Art der Krisenbewältigung. Wie in der zweiten Variante der dritten Phase aus Caplans Krisenmodell beschrieben, können in Krisen neue Fähigkeiten entdeckt oder „wiederbelebt“ werden. Ein populäres Beispiel ist künstlerische Arbeit, durch die sich die Betroffenen ausdrücken können. Unter anderem geschieht dies durch Musik, wie zum Beispiel in Herbert Grönemeyers Single Mensch zur Verarbeitung des Todes seiner Frau oder Eric Claptons Lieder Tears in Heaven und Circus Left Town, die die Trauer über den Tod seines Sohnes Conor behandeln. Der Effekt der Verarbeitung durch musikalische Auseinandersetzung wird auch durch die Musiktherapie genutzt.13 Nach erfolgreicher Krisenbewältigung kann im auslösenden Ereignis ggf. ein Sinn gefunden werden.

Krisendienst


Ein Krisendienst, der Tag und Nacht zur Verfügung steht, ist z. B. die Telefonseelsorge mit landesweit einheitlicher kostenloser Rufnummer

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Dort kann man auch Adressen von örtlichen Beratungsstellen erfahren. In vielen Städten gibt es spezielle Krisendienste für psychosoziale Probleme, die den Hilfesuchenden auch zuhause aufsuchen können. Auch bei Gewalt und Gewaltdrohung (Häusliche Gewalt) und bei Vergewaltigung gibt es entsprechende direkte Hilfen. Besondere Krisendienste gibt es für psychisch Kranke, für Alkoholiker, für Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche und für viele andere Gruppen.


Andere Themenbereiche



Wirtschaft und Finanzen


Die Konjunkturtheorie setzt sich mit der Krise einer Volkswirtschaft auseinander. Die Konjunkturphasen bestehen dabei Gottfried Haberler zufolge aus Expansion (Prosperität) und Kontraktion (Depression), wobei die letztere durch einen Wendepunkt (Krise) eingeleitet werde. (Die Wendepunkteigenschaft mit dem Verschwinden sowohl der ersten als auch der zweiten Ableitung der betrachteten Funktion, d1f/dx1=d2f/dx2=0, ist auch im Sinne einer allgemeinen Entscheidungstheorie wichtig, weil die Entscheidungsträger an dieser Stelle bestimmen können, ob es „nach Oben“ oder „nach Unten“ weitergehen soll. Oft hängt die Entscheidung darüber von schwer zu kontrollierenden Kleinigkeiten ab.)
Die Marxistische Krisentheorie wiederum geht davon aus, dass eine kapitalistische Wirtschaft periodisch von Krisen heimgesucht wird, und versucht, diesen Krisenzyklus zu erklären. Je nach Umfang und Ausmaß einer Krise unterscheidet man weltweit um sich greifende Krisen (Weltwirtschaftskrise oder die globale Finanzkrise ab 2007), auf einen Staat begrenzte Wirtschaftskrisen wie die Griechische Staatsschuldenkrise, die auf einen Markt oder Wirtschaftszweig begrenzte Strukturkrise, die Unternehmenskrise oder die Bankenkrise. Finanzkrisen wiederum können auf einen Staat begrenzt sein oder weltweite Auswirkungen haben.
Die Rezession selbst ist noch keine Krise im strengen Sinne. In einer großen konjunkturellen Krise geht das Absatzvolumen zurück, die Produktion sinkt, der Preisauftrieb lässt nach, Investitionen sind nicht mehr rentabel, es kommt zu Insolvenzen, Massenentlassungen und Arbeitslosigkeit. Die moderne Konjunkturtheorie sieht die Ursachen der endogenen Krisen im Zusammenwirken verschiedener Faktoren, wobei monetäre Einflüsse von besonderer Bedeutung sein können. Durch Konjunkturforschung, Politik der Zentralbanken, Eingriffsmöglichkeiten des Staates und internationale Zusammenarbeit sollen scharfe Konjunkturausschläge abgemildert und große endogene Krisen künftig vermieden werden.

Geschichtswissenschaft und Politologie


In der Geschichtsforschung und der Politologie spricht man von Krisen meist im Sinne einer Zuspitzung von Konflikten, die zu Rebellionen, Revolutionen oder auch Kriegen führen können. Ein prominentes Beispiel aus der Gegenwartsgeschichte bietet der Wikipedia-Artikel Krieg in der Ukraine seit 2014, der zunächst als „Krise in der Ukraine 2014“ begann. Auch die Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 ist noch nicht beendet. Dauerhaftere Beispiele finden sich in dem Buch „Quantitative Soziologie“ von Wolfgang Weidlich. Ferner wird, vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise ab 2007 und weiteren damit zusammenhängenden Krisenprozessen, auch von einer Multiplen Krise oder Vielfachkrise gesprochen.

Recht und Sicherheit


Rechtlich ist der Begriff Krise legal definiert. Nach VSVgV ist eine Krise jede Situation, in der ein Schadensereignis eingetreten ist, das deutlich über die Ausmaße von Schadensereignissen des täglichen Lebens hinausgeht. Ebenfalls werden bewaffnete Konflikte und Kriege rechtlich als Krise gewertet.

Mathematik und Physik


In der Mathematik und Physik hat der Begriff der Kritischen Punkte bzw. allgemeiner der Kritischen Phänomene bzw. der Kritischen Exponenten eine feste Bedeutung, die vom Begriff des Wendepunktes einer Funktion ausgehend allgemeinere Strukturen beschreibt, wie z. B. die sogenannten Renormierungsgruppen, die u. A. in der Theorie der Phasenübergänge und Kritischen Phänomene14 bzw. in der Quantenfeldtheorie15 eingesetzt werden. Charakteristisch für diese Phänomene ist das Auftreten großer Fluktuationen an den kritischen Grenzen. Bei Überschreiten derselben treten Phasenübergänge auf, die vorhersagbare Folgen haben.16 Diese Folgen sind nicht auf Quantitatives beschränkt, sondern betreffen vor allem die relevanten qualitativen Eigenschaften.

Siehe auch


  • Krisenkult
  • Krisis
  • Crisis Intelligence


Literatur


  • Reinhart Koselleck: Krise. In: Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck (Hrsg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland. Band 3, Klett-Cotta, Stuttgart 1982, S. 617–650.
  • Dieter Farwick (Hrsg.): Krisen, die große Herausforderung unserer Zeit. Report Verlag, Frankfurt am Main u. a. 1994, ISBN 3-9802828-9-9.
  • A. Goeze, K. Strobel: Krisenrhetorik. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. WBG, Darmstadt 1992ff., Band 10 (2011), Sp. 511–530.
  • Thomas Mergel (Hrsg.): Krisen verstehen. Historische und kulturwissenschaftliche Annäherungen. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2012, ISBN 978-3-593-39307-0.
  • Carla Meyer, Katja Patzel-Mattern, Gerrit Jasper Schenk (Hrsg.): Krisengeschichte(n). ‚Krise‘ als Leitbegriff und Erzählmuster in kulturwissenschaftlicher Perspektive. Franz Steiner Verlag, 2013, ISBN 978-3-515-09659-1.


Weblinks


  • [http://members.aon.at/education/gesusozi/Krise%20%20Krisenintervention.doc Krise und Krisenintervention]


Einzelnachweise


1 Annette Mülberger, Thomas Sturm (Hrsg.): Psychology, a Science in Crisis? A Century of Reflections and Debates (= Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences. 43). 2012, S. 425–521.
2 Hans Uske, Dankwart Danckwerts: Soziologie als Krisenwissenschaft: Festschrift zum 65. Geburtstag von Dankwart Danckwerts. LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 1998, ISBN 3 8258 3676 2.
3 Hermann, 1969 nach Margaret Gredler: Designing and Evaluating Games and Simulations. A Process Approach. 1992.
4 Margaret Gredler: Designing and Evaluating Games and Simulations. A Process Approach. 1992.
5 Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.
6 Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. Version 2002 (elektronische Fassung der 258. Auflage)
7 Frank Roselieb, Marion Dreher (Hrsg.). Krisenmanagement in der Praxis: Von erfahrenen Krisemanagern lernen.. Berlin. Erich Schmidt Verlag. [Ohne Jahr]. S.5 bis 6. ISBN 978-3-503-10090-3.
8
9 Steven Fink: Crisis Management. Planning for the Inevitable. 1986, S. 15.
10 1962 nach Margaret Gredler: Designing and Evaluating Games and Simulations. A Process Approach. 1992.
11 Verena Kast: Der schöpferische Sprung. dtv, München 1987, 7. Auflage 1997, S. 24–28.
12 Heimo und Susanne Gastager (Hrsg.): Hilfe in Krisen: Wege und Chancen einer personalen Krisenintervention. Herder/ Vandenhoeck & Ruprecht, Wien/ Göttingen 1982.
13 Werner Kraus: Die Heilkraft der Musik. München 1998.
14 Z. B. W. Gebhardt und U. Krey: Phasenübergänge und Kritische Phänomene, Wiesbaden 1980, ISBN 3-528-08422-7
15 N. Bogoljubov, D. Shirkov: Introduction to the theory of quantized fields, New York 1980, ISBN 0-471-04223-4
16


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krise

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