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Musiktherapeut*innenTuschl Susanne S.



Interview von Susanne S. Tuschl

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Liebe zur Musik und der persönliche Kontakt zum Orient mit seiner großen Vielfalt an Tonsystemen, Gerüchen, Geschmäckern und Farben. Das Menschenbild der orientalischen Medizin hat dann den Ausschlag gegeben mit 37 Jahren nochmals ein Studium zu beginnen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Lebenserfahrung und Intuition sowie Musikaltität

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Das Leben hat mir viele Talente mitgegeben, und in diesem Beruf finde ich meine wahre Berufung.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Durch Beständigkeit immer weiter gekommen zu sein.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Musiktherapie biete ich in Form von Musikabenden an, die ein unverfängliches auf einander zu Gehen ermöglicht. Sollte dies positiv ausfallen können dann Gruppen- oder Einzeltermine vereinbart werden.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Grundsätzlich mit allen KollegInnen aus dem Bereich Musiktherapie.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja! Es gibt Musikabende für alle Interessierten und Tanzseminare - siehe meine Homepage!

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Sowohl im klinischen Kontext als auch in der eigenen Praxis mehr Menschen mit Hilfe der Musiktherapie zu begleiten und zu helfen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ein Moment, in dem die KlientInnen sich anders wahrnehmen und sie eine neue Sichtweise auf die Herausforderungen Ihres Lebens entwickelt haben, mit Hilfe von heilenden Klängen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Zeit für Reisen in den Orient.
Ein Riyazed Haus entstehen zu lassen.
Persönliches Wachstum.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Die Rebab. Heiliges Buch. Eine Rose.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Mit Gottvertrauen, Humor und Naturbewußtsein lässt sich vieles leichter schaffen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Gibt es einen Hintergrund, auf dem die Musiktherapie aufbaut?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ja, das ist das Riyazedkonzept des alten Orients, das bereits viele berühmte Ärzte wie Al Farabi etc... erfolgreich umgesetzt hatten und auch die Schamanischen Tänze aus Zentralasien. Darauf beruht auch meine Arbeit mit der Musiktherapie.


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