Eine aktuelle Meta-Studie der Technischen Universität Dresden zeigt, dass jeder vierte EU-Bürger(also etwa etwa 83 Millionen) in den letzten 15 Jahren an einer psychischen Störung gelitten hat. Depressionen und Ängste kommen am häufigsten vor (fast 6-7 %). Frauen sind im Laufe ihres Lebens öfter betroffen (33 %) als Männer (22 %).
Die Behandlungsquote ist relativ gering: sie liegt bei 26 %.



