Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

493 News gefunden


"Die Musiktherapie ist als Behandlungsmethode von verschiedenen Krankheiten weit verbreitet. Britische Wissenschaftler haben mit Hilfe von 72 Studien jetzt sogar herausgefunden, dass Schmerzen und Ängste von Patienten, welche eine Operation hinter sich haben, durch Musik gelindert werden kann...."

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundial.de/musik-gegen-schmerzen-36085
Studie

"Um 1995 wurde eine Gruppenpsychotherapie primär für die Behandlung von psychotischen Störungen in allen Phasen und Ausprägungen entwickelt. Sie enthält wesentliche Elemente aus der Kunsttherapie, der Bewegungs-/Tanztherapie, der Hypnotherapie und der Märchenkunde. Sie wurde fortwährend verbessert und für die Behandlung von depressiven, manischen und Borderline-Patientinnen und -Patienten erweitert. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.07.2015
Buch

"Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny begüßt die Bestellung von Ulrike Sych zur neuen Rektorin der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw): "Ich wünsche Ulrike Sych für ihre neue Aufgabe alles Gute und freue mich auf die Zusammenarbeit zwischen einer der gößten und wichtigsten Kunstuniversitäten Europas und der Stadt Wien. Schon bisher hat Ulrike Sych als Vizerektorin bewiesen, dass ihre Kompetenz eine Bereicherung für den Lehrbetrieb darstellt und ihre Expertise in Fachkreisen geschätzt wird. Auch die so wichtige Frauenförderung erfährt dadurch eine weitere Stärkung", so Mailath. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.05.2015
Personalia Pressemeldung

"Rund 1,4 Millionen Menschen in der Bundesrepublik sind aktuell von Demenz betroffen, und 51 Prozent der Deutschen fürchten, an einer Demenz zu erkranken. Es ist nicht zu übersehen: Demenz ist Teil des Gesundheitsmarktes. Entsprechend „tummeln“ sich diverse Therapien, Angebote und Produkte auf diesem Sektor und versprechen Hilfe und Unterstützung. Das ist auch gut so – denn jeder Betroffene und Angehörige ist für sinnvolle Maßnahmen dankbar. Doch was macht eine gute Therapie aus? Welche Maßnahme passt zu wem, und welche Angebote bedienen vielleicht nur die Ängste und Nöte der Betroffenen, um teuer verkauft zu werden? Vor diesem Hintergrund betrachten die Autoren kritisch eine Auswahl an „Demenz-Angeboten“, prüfen deren Sinnhaftigkeit und Nutzen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.amazon.de 15.05.2015
Buch

"106. Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit zur Implementierung und Weiterentwicklung von ELGA (ELGA-Verordnung 2015 – ELGA-VO 2015)

Auf Grund des § 28 Abs. 2 des Gesundheitstelematikgesetzes 2012 (GTelG 2012), BGBl. I Nr. 111/2012, in der Fassung der DSG-Novelle 2014, BGBl. I Nr. 83/2013, wird Folgendes verordnet:

1. Abschnitt

Allgemeine Bestimmungen

Gegenstand

§ 1. Gegenstand dieser Verordnung ist die Implementierung und Weiterentwicklung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA), wie insbesondere durch:

1. die Einrichtung

a) einer Widerspruchstelle und einer Serviceline (2. Abschnitt),
b) einer ELGA-Ombudsstelle (3. Abschnitt),

2. die Festlegung

a) von Struktur, Format und Standards von ELGA-Gesundheitsdaten (§§ 14 und 16),
b) der wechselwirkungsrelevanten, nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel (§ 15),
c) der Mindestanforderungen für den Inhalt eines Aushanges bei ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern (§ 18),
d) der Zugriffsregeln auf ELGA für unmündige Minderjährige (§ 19) sowie
e) der Betreiber des Berechtigungs- und Protokollierungssystems (§ 20). [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 61. Newsletter der BGBl.-Redaktion 12.05.2015
Gesetz Newsletter

"Die neue Einrichtung der Wiener Sozialdienste in der Donaustadt bietet neun unterschiedliche therapeutische Leistungen, mit denen Entwicklungsverzögerungen von Kindern bis zu 10 Jahren behandelt werden.

Mit der Eröffnung des neuen Zentrums für Entwicklungsförderung (ZEF) der Wiener Sozialdienste hat die Gesundheitsversorgung von Neugeborenen und Kindern bis 10 Jahren ein weiteres wichtiges Standbein bekommen. Das neue Zentrum in der Lieblgasse im 22. Wiener Gemeindebezirk ist das letzte von drei Zentren, das im Rahmen einer dreijährigen Initiative der Stadt Wien und der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) zum Ausbau der Therapieplätze für Kinder mit Entwicklungsstörungen oder -verzögerung errichtet wurde. Damit wird die Umsetzung der Gesundheitsreform um ein weiteres Puzzlestück ergänzt. Die Finanzierung des laufenden Betriebes erfolgt zu gleichen Teilen durch die Stadt Wien und die WGKK. Die Errichtungskosten von ca.1,1 Mio. Euro wurden zur Gänze vom Fonds Soziales Wien getragen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015
Kinder Pressemeldung

Dank dem Engagement unserer Kunden bei der bestNET.Weihnachtsaktion können wir € 2.100,oo an Licht für die Welt überweisen. Damit können 70 Operationen am Grauen Star in den ärmsten Ländern der Welt finanziert werden.

Wir sagen DANKE!

Ihr bestNET.Team

Zitat derStandard.at 6. November 2014, 14:22:

"Multiple Sklerose ist eine Erkrankung, bei der die Nervenleitungen zerstört werden. Das verursacht Probleme. Im Tageszentrum der Caritas Socialis wird der Alltag trainiert. Dazu gehören gemeinsame Aktivitäten: Kochen, Massagen, aber auch Shopping [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 6. November 2014, 14:22
Zeitungs-Artikel

Zitat Die Furche 29.10.2014, 10:19 von Sabine Karrer:

"Rund 30.000 österreichische „Messies“ sind unfähig, ihre Wohnung sauber zu halten. Am meisten leiden die Angehörigen, weiß unsere Autorin – auch aus eigener Erfahrung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.furche.at 29.10.2014
Zeitungs-Artikel

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014
Forschung Newsletter Studie


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung