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Zitat:
"Bei mehr als 90 Prozent der Probanden wurde eine Reduktion der Symptome erreicht - Auch kardiovaskuläre Einflüsse sollen "Tinnitus-Rauschen" beeinflussen

Heidelberg - Ergebnisse einer vom Deutschen Zentrum für Musiktherapie durchgeführten Pilotstudie belegen die Wirkung von Musiktherapie bei rauschendem Tinnitus. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Musiktherapie der SRH Hochschule Heidelberg wurde eine bereits wirksame Behandlungsmethode, die bei tonalem Tinnitus eingesetzt wird, auf das "Tinnitus-Rauschen" ausgeweitet. Bei mehr als 90 Prozent der Probanden wurde auf diese Weise eine zuverlässige Reduktion der Symptome erreicht, so das Deutsche Zentrum für Musiktherapie in einer Aussendung.

Chronischer Tinnitus ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei der Beschreibung der Symptome werden grob die Kategorien "tonal" (Pfeifen, Klingeln, Summen, Zirpen) und "nicht-tonal" (Rauschen, Brummen, Surren, Knacken, Knistern, Rumpeln) unterschieden. Beide Formen können aber auch gemeinsam auftreten. Trotz Erfassung der Klangqualität wird in den gängigen Behandlungsmodellen des subjektiven, chronischen Tinnitus keine Unterscheidung nach der Klangqualität gemacht...."

http://derstandard.at/fs/1252036735499/Pilotstudie-Musikther...
Quelle: derstandard.at 07. September 2009, 10:29


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