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Autor: John Powell
Verlag: Rogner & Bernhard, Berlin 2010
Seiten: 332 S.
Preis: € 19,90
ISBN: 978–3–8077–1065–5

"Rezension:
Die Tonhöhen, die wir heute kennen, sind erst seit 1939 so definiert. Davor wurden von Region zu Region unterschiedliche Tonhöhen verwendet. Doch Mozarts Stücke etwa werden heute nach seinen Aufzeichnungen aufgeführt, also nicht so, wie der Komponist die Musik tatsächlich gehört hat. Das wäre insgesamt einen Halbton tiefer, wie man weiß, weil seine Stimmgabel überliefert ist.

Powell erzählt viele solche Geschichten. Er begibt sich auf Fantasiereise in prähistorische Höhlen, um die Ursprünge von Rhythmen zu erläutern. Und er nimmt den Leser mit zu Pythagoras, der als Erster versucht hat, ein Tonleitersystem zu entwickeln. Dann wechselt er in die Neuzeit und geht auf die speziellen Harmonien ein, mit denen die Beatles Musikgeschichte geschrieben haben [...]"

Kathrin Burger

Die gesamte Rezension finden Sie unter foglendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/buchtipps/313859.htm...
Quelle: wissenschaft.de - Buchtipps 19.07.2011


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