Preisträger Dr. Holger Jahn, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, zeigt in seinen Arbeiten, wie Steroidsyntheseinhibitoren die Gewebekonzentrationen von Cortisol, einem der wichtigsten Stresshormone beim Menschen, modulieren. Durch diesen Nachweis wird deutlich, dass Steroidsyntheseinhibitoren für die Behandlung von Depressionen genutzt werden können.
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=10940Quelle: journalmed.de
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