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493 News gefunden


"Jeder, der mit Kindern und Jugendlichen arbeitet kennt auch solche, die besonders sind. Ganz gleich, ob wir ihnen als (Gesangs-)PädagogIn, MusiklehrerIn, TherapeutIn oder MedizinerIn begegnen. Aber: Wer definiert eigentlich, was das Besondere, das Andere, das Auffällige ist? Stecken hinter auffälligem Verhalten Botschaften an die Bezugspersonen? Wie kann Singen und therapeutische Arbeit an der Stimme mit Kinder und Jugendlichen helfen, Menschen zu integrieren oder sie sogar in einer Gemeinschaft zu inkludieren? Was sind die pädagogischen Unterschiede zwischen diesen beiden Prozessen?

Dabei geht es nicht nur um Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Besonderheiten. Auch unterschiedliche soziokulturelle und religiöse Hintergründe sowie unterschiedliche Musikstile und ihre Beziehungen zum Singen werden beleuchtet. Das Hauptthema vereint Vorträge, Workshops und eine Podiumsdiskussion, die Anregungen geben sollen, die eigene Haltung zum Umgang mit besonderen Kindern und Jugendlichen in der täglichen Arbeit zu bedenken."

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: [SichtWechsel] sicht:wechsel Nachrichten Nr. 2/ 2013
Newsletter

Presseaussendung:
Wien, 19. – 20. April 2013, Internationale Fachtagung der ÖGS - Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung & BERATUNGSSTELLE COURAGE:
SEX 2.0 – SEXUALITÄTEN, INTIMITÄTEN UND BEZIEHUNGEN IM ZEITALTER NEUER MEDIEN

Seit der Einführung und Etablierung des Internets befinden sich unsere Gesellschaften in einem rasanten Transformationsprozess: Internet und neue Medien (wie E-Mail, Handy, Computerspiele, Chat, Instant Messaging) haben die Art und Weise unserer Konnektivität mit anderen Menschen vervielfacht und Beziehungsstrukturen einschneidend und gravierend verändert.
Während der Buchdruck vor allem die Zeit verkürzte, mit der Wissen weitergegeben werden konnte, verdichten Internet und neue Medien auch geographische Räume: Menschen am anderen Ende der Welt werden zu Nachbarn in einem globalen Dorf. Die Formen, wie wir mit anderen Menschen in Verbindung treten (können), zu ihnen Beziehungen gestalten (können), haben sich in einer Weise verändert, die wir heute wahrscheinlich noch gar nicht zur Gänze begreifen - geschweige denn erklären können.

Spürbar werden diese Veränderungen auch in den kleinsten Bausteinen unserer Gesellschaft: Familien, Familienverbände und PartnerInnenschaften. Wie sich Internet und neue Medien auf unsere Beziehungen mit/zu anderen Menschen auswirken, hat wiederum direkten Einfluss auf unser Zusammenleben und die gesellschaftliche Ordnung. Neue mediale Räume entstehen, die aktiver denn je von Jung und Alt genutzt werden.

Dabei sind - abhängig von der individuellen Nutzung - alle biologischen und sozialen Geschlechter betroffen. Mehr noch: Internet und neue Medien eröffnen neue Bereiche und Perspektiven: Sie zeigen eine globale Entwicklung auf, die nicht mehr von "nur zwei" Geschlechtern (und noch weniger von einer dichotomen GeschlechtspartnerInnenorientierung) spricht. Ebenso verändern die neuen Medien auch unseren Blick auf Körper und Körperkulturen; ein neuer Fokus auf Körperkonstruktionen und die Veränderung des Verständnisses unseres Körpers und unsere Beziehung zu diesem wird möglich. ...
Quelle: Presseaussendung 07.02.2013

"Die Suchtproblematik bei älteren Menschen wird tabuisiert und kaum thematisiert. Mit dem grenzüberschreitenden INTERREG-Projekt „Sucht und Alter“ wurden nun erstmals durch Befragung und objektive Biomarker Daten erhoben, wie weit die Menschen der Generation 60+ im Bundesland Salzburg und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land von Süchten betroffen sind und auch darunter leiden.

Der Startschuss zu dieser bisher umfangreichsten Untersuchung hinsichtlich des Suchtverhaltens der Generation 60+ erfolgte 2009. In dieser Zeit wurden im Bundesland Salzburg und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land subjektive und objektive Daten über das Ausmaß der Suchtproblematik im Alter erhoben. [...]"

SALK, Ärzte Woche 1/2/2013
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.01.2013
Newsletter Studie

"483. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die für den elektronischen Gesundheitsdatenaustausch in Betracht kommenden Rollen sowie die qualitativen Mindestanforderungen für Verschlüsselung und elektronische Signaturen festgelegt werden – Gesundheitstelematikverordnung 2012 (GTelV 2012)

Auf Grund des § 28 Abs. 1 des Gesundheitstelematikgesetzes 2012 (GTelG 2012), BGBl. I Nr. 111/2012, wird verordnet:

§ 1. Bei der elektronischen Weitergabe von Gesundheitsdaten haben Gesundheitsdiensteanbieter ausschließlich die Rollen gemäß Anlage 1 zu verwenden.

§ 2. Die in Anlage 2 angeführten Algorithmen erfüllen jedenfalls die Voraussetzungen des § 6 GTelG 2012 (Vertraulichkeit).

§ 3. Die Verordnung tritt mit 1. Jänner 2013 in Kraft. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 27.12.2012
Gesetz

"Bei Einsamkeit oder in Notfällen gibt es in Wien auch rund um die Weihnachtsfeiertage Hilfe, Beratung und Unterstützung.

Hilfe bei familiärer Gewalt
Notrufe und Hotlines
Weihnachtsbetreuung für SeniorInnen [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter 20.12.2012
Newsletter

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.

Sex ist eine biologische und kulturell-psychologische Notwendigkeit. Gerade diese Verbindung der unterschiedlichen Lebensdimensionen bereitet Menschen seit Jahrhunderten Probleme. Sex lässt sich weder von der biologisch-körperlichen noch von der kulturell-geistigen Dimension des menschlichen Lebens lösen. Insofern verwundert es nicht, dass Sexualität für viele Menschen zu einem wichtigen Teil ihrer Suche nach Erfüllung, Identität und spiritueller Erfahrungen geworden ist. Einige Traditionen, darunter Tantra als Form des Hinduismus und später des Buddhismus, widmen sich diesem Zusammenhang besonders intensiv und offen [...]"

Gäste:
Anton Bucher, Theologe, Universität Salzburg
Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut
Aglaja Valentina Stirn, Psycho- und Sexualtherapeutin

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 11.12.2012/www.3sat.de
TV-Sendung

"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.

Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012

"Am 1. Dezember 2012 wird der 25. Welt-AIDS-Tag begangen, der 1988 von der WHO ausgerufen wurde. Heuer steht er unter dem Motto "Getting to zero". Ziel ist es, die Anzahl der Neuinfektionen und Todesfälle in Richtung Null zu bringen. Eine große Aufgaben, denn die Neuinfektionen in Österreich steigen leider und weltweit leben ca. 34 Millionen Menschen mit HIV/AIDS.

Anlässlich des Welt-AIDS-Tages hissten die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger und die Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely gemeinsam mit der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen eine Fahne am Rathaus als Zeichen der Solidarität mit allen von HIV und AIDS Betroffenen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.12.2012
Newsletter Pressemeldung

Zitat kurier.at 13.11.2012, 16:03

" Entspannungsworkshops, Trommelkurse, Anti-Stress-Programme: Aus diesem Angebot können Schülerinnen und Schüler einer Salzburger Schule wählen. "In vielen Schulen bestehen heute zwar schon Zusatzangebote in den Bereichen Ernährung und Bewegung. In Zukunft soll es aber auch Schwerpunkte für psychische Gesundheit geben", sagt Karin Hofer von der Salzburger Gebietskrankenkasse.

Der Bereich der Vorsorge ist ein Teil einer neuen "Strategie Psychische Gesundheit" der österreichischen Sozialversicherung - der Krankenkassen und der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), die Montagabend in Wien präsentiert wurde: Mehr Präventionsangebote, bessere Versorgung der Kranken und mehr Rehabilitationsplätze sind die Schwerpunkte. Auch die Psychotherapie auf Krankenschein soll ausgebaut werden.

Mehr Krankenstände

Zirka 900.000 Menschen erhalten jährlich Leistungen der Krankenversicherungen wegen psychischer Erkrankungen. "Die Krankenstände wegen psychischer Diagnosen sind von 2009 auf 2010 erneut gestiegen - um zwölf Prozent innerhalb eines Jahres", sagt Christoph Klein, stellvertretender Generaldirektor des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger (Foto). "Psychische Erkrankungen sind heute der Hauptgrund für krankheitsbedingte Pensionierungen", so Gabriele Eichhorn, stv. Generaldirektorin der PVA. Während von den 900.000 Österreichern knapp mehr als die Hälfte älter als 60 Jahre alt ist, ist die Gruppe der früh Pensionierten deutlich jünger: "Die Hälfte der Betroffenen ist unter 50 Jahre alt", sagt Eichhorn.

Viele erleben das reguläre Pensionsantrittsalter nicht: Eine psychisch kranke Frau stirbt im Schnitt um 3,5 Jahre früher als der Durchschnitt aller Menschen in Frühpension, bei den Männern sind es sogar 6,3 Jahre früher. "Diese Menschen simulieren nichts. Sie sind tatsächlich ernsthaft krank."

"Depressive Erkrankungen, Persönlichkeits- und Angststörungensind für den Großteil dieser Frühpensionierungen verantwortlich", sagt Psychiater Univ. ...
Quelle: Kurier.at - 13.11.2012, 16:03
Zeitungs-Artikel


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