"Die Dokumentation "Zweite Halbzeit - Sex im Alter" geht der Frage nach, was eine erfüllte Sexualität im Alter für viele Menschen so schwierig macht: Sind es die gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen, die Klischees, die Sex nur in Verbindung mit Jugend sehen können, oder sind es die realen Veränderungen des alternden Körpers, die tatsächlichen Handicaps, die die Sexualität verhindern und verändern?
[...]
Darüber hinaus äußern sich Robert Dadoun, Philosoph, Psychoanalytiker und Autor des Buches "Vieillir et jouir - Feux sous la cendre" (1999), die 2010 verstorbene Psychotherapeutin Ulrike Brandenburg sowie die Berliner Fotografin Anja Müller, die den Fotoband "60 plus - Erotische Fotografien" veröffentlichte und deren sinnliche und zugleich spielerische Fotos zeigen, dass Erotik kein Verfallsdatum kennt [...]"
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Quelle: www.3sat.de 24.09.2012
TV-Sendung
"Gewalt und gewalttätige Auseinandersetzungen gehören zur leidvollen Geschichte der menschlichen Evolution. Gewalt ist, im soziologischen Sinne, ein Mittel, um Macht auszuüben oder Macht zu erhalten. Diese "Todesmacht von Menschen über Menschen" (Heinrich Popitz) verwirklicht sich in verschiedensten Formen. Zusammen mit seinen Gästen diskutiert Gert Scobel über die Macht der Gewalt und die Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktlösungen.
Eine der entscheidenden Fragen ist die, nach der Entwicklung und Eskalation von Gewalt? Warum und unter welchen Bedingungen wird Gewalt als letztes Mittel von Kommunikation eingesetzt? Ist Gewalt ein unausrottbares Erbe der Evolution oder gibt es neue Wege, der Gewalt zu begegnen? Die Sendung stellt die neuesten Erkenntnisse zur Gewaltforschung dar, der die renommierte Fachzeitschrift "Science" im Mai einen Sonderteil einräumte. Gegenstand der Untersuchungen sind ebenso häusliche, aber auch kriegerische und terroristische Gewalt sowie - in allen Fällen trauriger Bestandteil - Gewalt gegen Frauen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 18.09.2012
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"Starke Schmerzen, vor allem chronische Schmerzen beispielsweise in Rücken und Gelenken können Depressionen auslösen. Die Ärzte erleben dies täglich im Behandlungsalltag. Depressions- und Rückenschmerzpatienten haben ein dreifach höheres Risiko jeweils von beiden Erkrankungen betroffen zu sein, sagte Professor Dr. Wolfgang Bayer, Medizinischer Direktor des Orthopädiezentrums Bad Füssing. Die Klinik geht deshalb jetzt ganz neue Wege, um diese Menschen aus ihrem schmerzbedingten Stimmungstief zu befreien: mit einer Musiktherapie für chronische Schmerzpatienten.
Von dem neuen Therapiekonzept profitieren derzeit bereits 50 Patienten. 90 sollen es werden. Die Reha-Gäste beteiligen sich an einer Studie bei der die Hälfte der Patienten mit den Methoden der klassischen Reha und die zweite Gruppe dazu noch mit musikalischer Medizin therapiert wird. Die Behandlung läuft jeweils drei Wochen, die Gesamtstudie seit Anfang 2012 und bis Ende 2013. Auch die Roseneckklinik in Prien am Chiemsee ist daran beteiligt.
Musik auf Rezept zwischen den Bad Füssinger Thermen ist garantiert nebenwirkungsfrei und, das zeigen die bisherigen Erfahrungen, erwiesenermaßen wirkungsvoll. Entwickelt wurde das Konzept und komponiert wurden die verwendeten heilwirksamen Klangstücke an der Paracelsus-Universität Salzburg. Dort haben die Wissenschaftler auch festgestellt: Die Wirkung der Musiktherapie geht deutlich über die eigentliche Therapiedauer hinaus. Sie wird überdies von den Patienten sehr positiv beurteilt auch weil dabei keinerlei körperliche Aktivität des Patienten gefordert wird.
Die klingende Arznei wirkt im Gehirn: die speziell komponierten Stücke weisen intensive Klanghöhen und Tiefen aus, sind ein Mix aus Sopran-Frauenstimme, Wellenrauschen und Streichorchester. Statt Tabletten gibt es für die Teilnehmer Kopfhörer und zwei jeweils 30 Minuten lange Stücke pro Tag, eines zum körperlich aktiv werden am Morgen, das andere zur langsamen Entspannung beim Liegen.
Die ...
Quelle: www.relevant.at 05.07.2012 - 11:06
Zeitungs-Artikel
"Die werbenden Firmen Herolds Medienverlag, S.L. und IHG Business Data S.L. sind Fake-Unternehmen und stehen in keinem Zusammenhang mit der HEROLD Business Data GmbH.
Beide Unternehmen geben zwar eine Postfach-Adresse in 5071 Wals-Himmelreich
sowie nahezu idente Fax-Nummern mit Salzburger Vorwahl an, haben aber ihren
Firmensitz in Spanien. Für gerichtliche Auseinandersetzungen gilt der Gerichtsstand
Madrid. Damit ist die rechtliche Durchsetzbarkeit allfälliger Ansprüche im Fall eines
Vertragsabschlusses sehr schwierig. Überdies kann man aufgrund der jeweils auf den
Zuschriften rückseitig abgedruckten AGBs und der darin enthaltenen
Gerichtsstandvereinbarung sowie der Anwendung von spanischem Recht in Spanien
geklagt werden [...]"
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"scobel im Rahmen des NeuroForums 2012
Musik ist überall und begleitet uns das ganze Leben. Sie kann die unterschiedlichsten Empfindungen und Stimmungen auslösen: Nostalgie, Freude, Trauer, Wut, Angst, Euphorie, Entspannung, Glücksgefühle und dergleichen mehr. Doch was kann Musik im therapeutischen Bereich bewirken? Diese und andere Aspekte diskutiert scobel im Rahmen des "NeuroForums" der Gemeinnützigen Hertie Stiftung in Frankfurt am Main.
Die Regulation der Stimmungen mithilfe von Musik ist ein wesentlicher Grund für die häufige Nutzung des Mediums im Alltag. Wie aber wirken sich rezeptives und aktives Musikerleben auf das Verhalten und das Gehirn aus? Macht Musik schlau? Kann klassische Musik kognitive Leistungen verbessern? Wie verändern Klänge unsere Emotionen und beeinflussen unser Verhalten? Da das individuelle Wohlbefinden nicht nur gut für die Seele ist, sondern auch das Immunsystem stärkt, wird Musik in vielfältiger Weise auch für den Heilungsprozess von Kranken genutzt. [...]"
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Quelle: www.3sat.de 02.07.2012
TV-Sendung
"Musik aktiviert jede Region im Gehirn, nicht nur die rechte Hemisphäre, wie man vor 20 Jahren dachte. Der Hörsinn entwickelt sich beim ungeborenen Kind als zweiter Sinn, gleich nach dem Tastsinn.
Weil der Mensch seine Ohren nicht wie seine Augen schließen kann, überlagert er störende Geräusche mit solchen, die er als angenehm empfindet: zum Beispiel mit Musik. Doch es gibt Menschen, die gut hören aber Musik nicht als Musik erkennen können. Sie leiden unter "Amusie", das bedeutet, sie können zwar die Lautstärke und den Rhythmus wahrnehmen, nicht aber die Höhe der einzelnen Töne, die Melodie. Diese Fehlleistung des Gehirns ist entweder angeboren oder durch spätere Schädigungen entstanden.
Die Wissenschaftsdoku geht der Frage auf den Grund, warum Menschen Musik hören und machen - eine Reise durch das Ohr direkt ins Gehirn. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: http://www.3sat.de 08.06.2012 / hr
TV-Sendung
Liebe KollegInnen,
in den letzten Wochen gab es eine auf bestnet eine rege Diskussion um den Telefon-Stalker, der uns belästigt.
Nach ausführlicher Erkundigung beim kriminalpolizeilichen Beratungsdienst ist es jetzt möglich, eine Sammelanzeige bei Gericht einzubringen. Einzelne Anzeigen würden von unterschiedlichen Gerichten bearbeitet und hätten weniger Aussicht auf Erfolg.
Wer also zu einer Anzeige bereit ist, soll mich unter
judith.obermann@gmx.at
kontaktieren.
Dann verschicke ich eine Vorlage, in der die Vorfälle bitte zu dokumentieren sind. Dann dieses Formular bitte an mich zurück schicken. Ich werde diese den ganzen Juli sammeln (aufgrund von - auch meiner eigenen - Urlaubszeit) und dann gesammelt dem Gericht mit einer Sachverhaltsdarstellung übermitteln.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen, damit diesem Herrn endlich das Handwerk gelegt werden kann.
Danke für Eure Mitarbeit und freundliche Grüße,
Judith Obermann
"Das neue Gebäude der Psychiatrischen Rehabilitation in St. Veit (Pongau) wurde am Freitag offiziell eröffnet. Nach einer Bauzeit von nur einem Jahr und drei Monaten wurde der Betrieb bereits Anfang Februar 2012 aufgenommen
In dem neuen Gebäude, das sich durch seine Bauweise in die einzigartige Pongauer Bergwelt einfügt, stehen nun 36 Betten zur Verfügung. Somit wurde der Bestand von 15 Betten um 21 erweitert.
Das Angebot der Psychiatrischen Reha richtet sich an Frauen und Männer aus ganz Österreich, die durch eine psychiatrische Erkrankung bei der Ausübung ihres Berufes beeinträchtigt sind. Zur Behandlung kommen Patienten mit affektiven Störungen, neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen, Persönlichkeitsstörungen und Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer beträgt sechs Wochen. In dieser Zeit wird die psychosoziale Gesundheit intensiv gefördert, um die Arbeits- und Lebensqualität wieder zu verbessern. Für die Psychiatrische Reha St. Veit wurde eine eigene Gesellschaft „Psych.-Reha GmbH“ gegründet, die zu je 50 Prozent von den SALK und der pro mente Reha Österreich GmbH betrieben wird. [...]
Sechswöchiges Behandlungskonzept
„Der Vorteil der Psychiatrischen Reha St. Veit, liegt in der Behandlungskontinuität von der Psychiatrischen Akutbehandlung im Krankenhaus Schwarzach oder der Christian-Doppler-Klinik, und einer möglichst direkt anschließenden Rehabilitation im Bundesland. Ziel ist die Arbeitsrehabilitation und die Steigerung der sozialen Kompetenzen. Basis hierfür ist ein sechswöchiges Behandlungskonzept, das auf Einzel- und Gruppentherapie, Ergotherapie, Kunst- und Musiktherapie, Physiotherapie, Diätberatung und Schulungen aufbaut“, so Primar Dr. Marc Keglevic, ärztlicher Leiter der Psychiatrischen Reha. Die Steigerung des Wissens um Erkrankungsbilder und mögliche Therapieoptionen bildet einen weiteren Schwerpunkt im Konzept der Psychiatrischen Rehabilitation. [. ...
Quelle: www.salzburg24.at 24.06.2012
Eröffnung
Zitat: derstandard.at 21. Juni 2012, 09:33
"Neue Aufklärungsbroschüre für Jugendliche in München vorgestellt.
München - „Paul ganz unten" ist der Titel einer neuen Aufklärungsbroschüre, die speziell für 13- bis 17-jährige Jugendliche entwickelt worden ist. Es geht darin um Symptome, Ursachen und Behandlung von Depressionen. Bei der Tagung „Depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter - Herausforderungen für die Gesellschaft und das Gesundheitswesen in Bayern?" am 26. Juni 2012 in München werden die Broschüre und die ersten Ergebnisse der damit erzielten Erfolge vorgestellt.
Verlust der Spielfreude
Depressive Störungen können bereits im Kindesalter auftreten. Im Kindergartenalter treten im Verlauf der Erkrankung Veränderungen des Verhaltens, Erlebens und der Emotionen auf. Klassische Zeichen sind Verlust der Spielfreude, erhöhte Irritierbarkeit, eingeschränkte Mimik und Gestik, aber auch Appetitverlust und Schlafstörungen. Schulkinder berichten über Traurigkeit, die meist auf keinen Auslöser zurückzuführen sind. Häufig wird auch über Bauch- beziehungsweise Kopfschmerzen geklagt, ohne dass sich eine organische Ursache finden lässt, Schulschwierigkeiten treten häufig auf.
Im Jugend- und jungen Erwachsenenalter sind gedrückte Stimmung, Interessensverlust, Freudlosigkeit, Verminderung des Antriebs mit erhöhter Ermüdbarkeit und Aktivitätseinschränkung typische Symptome. Auf kognitiver Ebene treten pessimistische und negative Zukunftserwartung, Schuldgefühle, ein vermindertes Selbstwertgefühl und geringes Selbstvertrauen auf. Auf neuropsychologischer Ebene werden eine verminderte Konzentrationsfähigkeit und eine geringere Aufmerksamkeitsspanne beobachtet. Zu den somatischen Symptomen zählen im Wesentlichen Schlafstörungen und verminderter oder gesteigerter Appetit [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 21. Juni 2012, 09:33
Zeitungs-Artikel