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493 News gefunden


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"Das Wiener Programm für Frauengesundheit hat im Vorjahr den Wettbewerb "We like everyBODY! Unsere Schule ohne Schlankheitswahn" ins Leben gerufen. Gesucht wurde eine Werbe- und PR-Kampagne, entwickelt von Schülerinnen und Schülern für die eigenen Schule, die auf einen positiven und gesunden Zugang zu Aussehen und Gewicht abzielte.Mehr als 340 Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Schulstufe folgten dem Aufruf und nahmen am Wettbewerb teil. Sie haben im Herbst insgesamt 17 PR-Konzepte für vielfältige Körperbilder an ihrer Schule erarbeitet und eingereicht."Die kritische Auseinandersetzung mit Körpernormen und angeblichen Schönheitsidealen ist ein wesentlicher Schritt zur eigenen Akzeptanz. Die rege Teilnahme zeigt, wie wichtig den Schülerinnen und Schülern diese Thematik ist. Ich gratuliere allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und besonders den Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren durchdachten und kreativen Beiträgen", erklärte Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely im Rahmen der feierlichen Preisverleihung im MUSA. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.02.2012
Frauen Pressemeldung Schule

"Autistische Menschen können häufig nicht verbal kommunizieren oder sozial interagieren. Einige aber verleihen ihren Gefühlen und Erfahrungen durch künstlerische Gestaltung eine Form des Ausdrucks. Das Buch zeigt, wie sich eine primär defizitär beschriebene Entwicklungsstörung als "autistische Intelligenz" äußern und Medium der Kommunikation werden kann."Reischl, Julia [Rez.] (2012): Theunissen, Georg/Schubert, Michael (2010): Starke Kunst von Autisten und Savants. Über außergewöhnliche Bildwerke, Kunsttherapie und Kunstunterricht. Freiburg: Lambertus. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 15, 2012. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/12-15/meb12-15.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at: News - Sondernewsletter zum Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 15/2012
Buch Newsletter

"Musik wirkt heilsam, auch wenn keine Heilung im engeren Sinn möglich ist", meint Herbert Watzke von der Universitätsklinik für Innere Medizin I an der MedUni Wien und präsentiert das neueste Musiktherapie Projekt "hautnah begleiten": Mit dem Musiker Konstantin Wecker, dessen Mutter auch lange Zeit in einer palliativmedizinischen Abteilung gepflegt worden war, soll die Musikmedizin in der Palliativstation an der MedUni Wien im AKH Wien gefördert werden.Der Reinerlös der Benefiz Veranstaltung fließt zu 50 Prozent direkt in die Abteilung, um notwendige Anschaffungen zu tätigen. Die andere Hälfte kommt Caritas-Projekten zu Gute. "Zudem erhoffen wir uns, dass Weckers Beispiel Schule macht. Dieses Projekt soll eine Fortsetzung mit anderen Musikern haben", sagt Klaus-Felix Laczika von der Universitätsklinik für Innere Medizin I.Tonale DreierbeziehungDer Internist Laczika arbeitet seit drei Jahren mit Musiktherapie und Musikmedizin auf der Intensivstation. Bei der Musiktherapie handelt es sich um eine "Dreierbeziehung" zwischen Therapeut, PatientIn und der Musik. Bei der Musikmedizin sucht sich der Patient die Musik aus, beim Hören wird die Wirkung gemessen.Hochschaubahn der GefühleLaczika hat experimentell die Atmung und die Herzfrequenzvariabilität von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und des Publikums bei einem Mozart-Konzert gemessen. "Jedes Mozart-Klavierkonzert ist eine Hochschaubahn sämtlicher menschlicher Existenzzustände, von Ekstase bis zu Friede und Humor, die mittels modernster Stressforschungstechnik sichtbar gemacht werden können", erklärt Laczika. [...]"apa.at, springermedizin.atAPA – Austria Presse Agentur, 2012Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springermedizin.at 15. Februar 2012
Pressemeldung

"Österreich auf der Couch – Jährlich werden 900.000 Menschen wegen psychischer Probleme mit Medikamenten oder Therapie behandelt, die Zahl steigt – vor allem bei Kindern. Ist das Leben so viel komplizierter und stressiger geworden oder halten die Menschen einfach nicht mehr so viel aus wie früher. Unglücklich, unzufrieden, unsicher – Sind wir lebensunfähig ohne Therapeut und Medikamente?Über dies und noch mehr diskutiert Meinrad Knapp diesen Mittwoch (8.2.2012) mit seinen Gästen – los geht`s diese Woche schon um 21.50h auf ATV!Dazu im Studio:Gerald Grosz, ModeratorReinhard Sprenger, Bestsellerautor und Berater für Führung und OrganisationEva Mückstein, Präsidentin Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieAndreas Laun, Weihbischof" ...
Quelle: http://blog.atv.at/ampunkt/2012-02/unglucklich-unzufrieden-unsicher-sind-wir-lebensunfahig-ohne-therapeut-und-medikamente/
TV-Sendung

"[...] Musik- und BewegungspädagogInnen/RhythmiklehrerInnenarbeiten in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung (Multiplikation) sowiein dem breit gefächerten Aufgabengebiet von Erziehung und Bildung.(In der Vorschulerziehung, an Musikschulen, im schulischen und außerschulischen Bereichin den vielfältigen Einrichtungen der Sonderpädagogik, in der Jugend- und Erwachsenenbildung,in der Sozialpädagogik, in Einrichtungen für Senioren, an Volkshochschulen,in Privatstudios, in Integrationsprojekten und Kulturprogrammen)Die Tätigkeitsfelder bewegen sich zwischen Kunst, Pädagogik, Inklusiver Pädagogik undTherapie. Musik- und Bewegungspädagogik ermöglicht Zugänge zu Musik und Bewegungmit allen Sinnen und bezieht die leiblich-körperliche Dimenson des Menschen ein.Wichtige Ziele sind- die Entfaltung und spezifische Förderung musischer und kreativer Anlagen- die Entwicklung von Motorik und Körperbewusstsein- die nachhaltige Förderung individueller Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten- der Erwerb sozialer Kompetenzen.Weitere Informationen und Hinweise können Sie dem Informationsblatt für das Bachelorstudium(Bakkalaureatsstudium) Musik- und Bewegungspädagogik „Rhythmik/ Rhythmisch-musikalische Erziehung entnehmen.In den beigefügten Anlagen sowie auf den verschiedenen empfohlenen Homepages erhaltenSie im Einzelnen Informationen zu folgenden Themen:• Zulassungsbedingungen für Bachelor- und Masterstudium• Studienberatung/Anmeldung/Anmeldeschluss/Studienbeginn• Zulassungsprüfung- Bachelorstudium- Masterstudium• Zulassungsprüfungserfordernisse in „Allgemeine Musiklehre“ und„Gehörbildung“• Ergebnis der Zulassungsprüfung• Literatur zum Fachgebiet Musik- und Bewegungspädagogik„Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung“• Informationstag Musik- und Bewegungspädagogik• Schnupperseminar Rhythmik• Qualifikationsprofil Musik- und Bewegungspädagogik• Tätigkeitsfelder Musik- und Bewegungspädagogik• Studienfelder, Studiendauer, Studienumfang- Bachelorstudium (Bakkalaureatsstudium)- Masterstudium ...
Ausbildung Newsletter

„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr. Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein. „Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des ZentrumsVolkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“ Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen. Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012
Spenden

"Rituale strukturieren das Leben der Menschen seit Jahrtausenden. Sie bilden gemeinschaftliche Zusammenhänge und begleiten unseren Lebenslauf. Auch wenn der Sinn mancher Rituale fast vergessen und heute nicht mehr nachvollziehbar ist, gehören sie doch noch zu unserem Alltag. Wir diskutieren diesmal, warum Rituale so wichtig für uns sind."Weitere Informationen zur Sendung: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 17.01.2012
Newsletter TV-Sendung

"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung

"Am kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Männern und Frauen scheiden sich die Geister. Die einen glauben, der individuelle Charakter spiele die weitaus größere Rolle, andere vermuten grundsätzliche Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein neuer Ansatz eines italienisch-britischen Forscherteams legt nun nahe, dass tatsächlich charakterliche Unterschiede zwischen und Männern und Frauen existieren – und dass sie alles andere als klein und fein sind. [...]"Marco Del Giudice (Università di Torino, Italien) et al.: PLoS One, doi: 10.1371/journal.pone.0029265© wissenschaft.de – Marion MartinDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 04.01.2012
Forschung Frauen Männer Pressemeldung Studie


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