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493 News gefunden


"Die Stadt Wien konnte zwischen dem 2. und 7. Juli 2011 einmal mehr ihrem Ruf als attraktive Begegnungsstätte für junge Kulturschaffende gerecht werden. Anlässlich des "Kreativfestivals Wien" trafen sich Hunderte Kinder und Jugendliche aus Aserbaidschan, Israel, Russland, Serbien, der Ukraine und Ungarn zu einem mehrtätigen Musikwettbewerb. Österreich wurde durch die Singschule Margareten vertreten. Auf dem Programm standen Gesangsdarbietungen und instrumentale Darbietungen in den Räumlichkeiten der Berufsschule Längenfeldgasse im 12. Bezirk. Diese Veranstaltung fand bereits zum sechsten Mal in Wien statt und wurde vom Reisebüro Amadeus und der Gala Foundation Odessa organisiert. Ein ausgiebiges Sightseeing-Programm in Wien und Salzburg gab den jungen MusikerInnen Gelegenheit, neben den eigenen Aufführungen auch Kontakte mit Jugendlichen aus anderen Ländern zu knüpfen. Den Höhepunkt des Aufenthalts in Wien, der "Welthauptstadt der klassischen Musik", bildete eine Diplomverleihung in feierlichem Rahmen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.07.2011
Pressemeldung

Zitat:"Von zeitloser Schönheit ist der Aphorismus: "Mit der nötigen Frechheit und Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, ein großes Vermögen zu erwerben." Grosso modo könnte dieser despektierliche Satz einer aktuellen, konkreten Gesellschaftskritik zu Beginn des 21. Jahrhunderts entstammen. In veritas stammt er vom Gründervater der Psychoanalyse, Sigmund Freud (1856-1939) [...]"Hannes Etzlstorfer, Peter Nömaier, Inge Scholz-Strasser (Hrsg.): "Freud wörtlich". € 19,90 / 176 Seiten, Christian Brandstätter Verlag, Wien 2011Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gregor Auenhammer / DER STANDARD, Printausgabe, 25./26.6.2011
Buch Zeitungs-Artikel

Am Montag, den 27. Juni 2010, fand heuer schon zum 5. Mal der Gesundheitstag für Mädchen und Burschen in Favoriten statt. Im FH Campus Wien nützten 350 Schülerinnen und Schüler die zahlreichen Informationsangebote zur Gesundheit von Mädchen und Burschen. Besucht wurde der Gesundheitstag von der Dritten Landtagspräsidentin Marianne Klicka, Nationalratsabgeordneten Petra Bayr, Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner und weiteren BezirkspolitikerInnen, die die Veranstaltung seit Jahren unterstützen. Klicka, Gesundheitspolitikerin und seit vielen Jahren Vertreterin der Stadt Wien in der WHO, betonte, dass Gesundheitsförderung und der sorgsame Umgang mit dem eigenen Körper schon in jungen Jahren beginnen muss. Es sei überaus lobenswert, dass FEM und MEN die vielen Informationen für einen gesunden Lebensstil und sinnvolle Freizeitgestaltung derart lustbetont den jungen Menschen vermitteln könnten.Die Veranstaltung wurde mit Unterstützung und in Kooperation mit der Wiener Gesundheitsförderung im Rahmen des Projektes "Gesundes Favoriten" durchgeführt. Über 20 Wiener Einrichtungen - vom Jugendzentrum bis zur Essstörungshotline - unterstützten das Frauengesundheitszentrum FEM Süd und das Männergesundheitszentrum MEN bei der Durchführung des Gesundheitstages.Schülerinnen und Schüler im Alter von 14-17 Jahren erhielten an diesem Tag Gesundheitsinformationen in jugendgerechter "Verpackung": lebensstilbezogen, knapp, praxisrelevant. Aufklärung zu Ernährung, Sexualität, Computerspielen, Drogen, riskanten Lebensstilen u.v.m. wurden ergänzt um Stylingtipps, Gesundheitsberatung und zahlreiche Workshops. Die jungen Besucherinnen und Besucher tankten Wissen, Selbstbewusstsein und Spaß.Bezirksvorsteherin Mospointner betrachtet den großen Erfolg dieses Gesundheitstages für Mädchen und Burschen auch als Bestätigung für die ganzjährige mädchen- und burschenspezifische Gesundheitsförderungsarbeit von FEM Süd und MEN. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.06.2011
Pressemeldung

"Ohne den Glauben zu verstehen, so das Credo des großen Philosophen Charles Taylor, kann man den Menschen nicht verstehen. Doch was ist Glauben in einem durch und durch säkularen Zeitalter? Diese und andere Fragen will scobel im Film "Das Leben verstehen" erörtern [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 28.06.2011
TV-Sendung

Zitat:"Kinder mit Autismus leiden an Beziehungs- und Kommunikationsstörungen. Sie haben grosse Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und deren Gestik, Mimik oder Worte zu verstehen. Eine DVD mit animierten Spielzeugen hilft autistischen Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren, Gefühle zu erkennen. Die DVD ist mit Unterstützung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Zürich nun auch auf Deutsch erhältlich.Kinder mit Autismus und Asperger-Syndrom brauchen Ordnung und Voraussagbarkeit. "Sie wenden sich von Leuten ab, weil wir verwirrend und unvorhersehbar sind", sagt Simon Baron-Cohen, Direktor des Autismus-Forschungszentrums an der Universität von Cambridge und einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet. "Autistische Kinder mögen dagegen Züge, Trams und andere mechanische Gegenstände, die sich auf einfache vorhersagbare Art verhalten", sagt er. Die Forscher kamen deshalb auf die Idee, reale Gesichter und Gefühle auf Spielzeug-Züge, -Trams und -Seilbahnen zu übertragen und autistische Kinder so anzuregen, menschliche Gefühle zu beobachten und zu erkennen. Entstanden ist so die DVD "The Transporters" - das sind animierte Fahrzeuge mit echten menschlichen Gesichtern. Sie erleben kurze Abenteuer, in denen grundlegende Gefühle wie Glück, Trauer, Ärger oder Angst für Kinder deutlich werden [...]"Bezug der DVD:Die DVD «The Transporters» ist über die Website www.thetransporters.com/de erhältlich. Sie kostet 48 Euro +MwSt. 25 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf gehen an wohltätige Organisationen für Kinder mit Autismus und werden für weitere Forschung ausgegeben.Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. Juni 2011, 10:57
Info-Material Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat:"Stress in der Schule, Meisterschaft im Sportverein, Auftritt mit dem Kinderchor - immer wieder hört und liest man, dass heute sogar schon Kinder an Burnout erkranken. Spezialisten gehen allerdings vorsichtiger mit Klassifizierungen um und sprechen eher von Überforderung.Die Erklärung dafür: Eine Bedingung des Burnouts ist die Reflexion über die eigene Situation in einer sehr bestimmten Art und Weise, die bei Kindern jedoch noch nicht ausgereift ist. Leonhard Thun-Hohenstein, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg geht davon aus, dass diese noch nicht abgeschlossene Entwicklung des Gehirns vor der Entstehung eines Burnouts schützten könnte.Überforderung und ÜberförderungIm offiziellen Sprachgebrauch der Kinderpsychiatrie ist der Terminus Burnout noch nicht verankert. "Man sollte vorsichtig sein, Begriffe aus der Erwachsenenpsychologie eins zu eins auf Kinder umzulegen", sagt auch Werner Leixnering, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie am Linzer Wagner-Jauregg-Spital. Auch er spricht von Überforderung - zum Teil auch von Überförderung. "Ich würde das bei Kindern unter zehn Jahren, also vor der Pubertät, als Anpassungsstörung bezeichnen."Eltern sollen hellhörig seinSymptome für eine mögliche Überforderung kann es viele geben - eigentlich die gesamte Palette der Kinderpsychiatrie [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at - Maria Kapeller 23. Juni 2011, 17:00
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel

"Es ist wie in Äsops Fabel von der Stadt- und der Landmaus: Im ländlichen Raum lebt man etwas bescheidener, aber dafür entspannter. Die Stadt dagegen bietet zwar allen Luxus, hält einen aber auch ganz schön auf Trapp. Dass der Großstadt-Dschungel sogar in den Gehirnen ihrer Bewohner Spuren hinterlässt, hat nun erstmals eine Studie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim gezeigt: Speziell zwei Hirnregionen, die Emotionen verarbeiten, sind bei Städtern unter Stress aktiver als bei Landeiern. [...]"Florian Lederbogen (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) et al.: Nature, doi: 10.1038/nature10190.wissenschaft.de - Cornelia VarwigDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.06.2011
Forschung Pressemeldung

Zitat:"Jeder zehnte Österreicher lässt sich wegen psychischen Leiden behandeln - Was schlägt der Gesellschaft derart auf die Psyche?Wien - Sie schlucken Psychopharmaka, sind im Krankenstand, liegen auf der Psychiatrie oder gehen zum Psychotherapeuten: 900.000 Österreicher - also mehr als zehn Prozent der Bevölkerung - befinden sich im Laufe eines Jahres wegen psychischer Leiden in Behandlung. Davon gelten an die 250.000 Betroffene als schwere Fälle in dauerhafter Therapie."Erstaunlich und erschreckend" nennt Christoph Klein, Vizedirektor des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die fürs Jahr 2009 repräsentativen Daten, auch weil ein "außergewöhnlicher Anstieg" zu bemerken ist. Innerhalb von drei Jahren ist die Zahl der psychisch Kranken um 100.000 angeschwollen - macht ein Plus von zwölf Prozent.Fast alle Patienten, nämlich 840.000, bekamen laut der von Hauptverband und Salzburger Gebietskrankenkasse durchgeführten Analyse Psychopharmaka verordnet. Vor allem Antidepressiva (zwei Drittel der Verschreibungen) finden immer reißenderen Absatz, bei Kindern dominieren Angstlöser und Stimulanzien wie Ritalin. 78.000 Menschen waren wegen mentaler Beschwerden im Krankenstand - woran sich ein eindeutiger Trend ablesen lässt. Während sich Krankenstände aus köperlichen Gründen in drei Jahren nur um zehn Prozent vermehrten, betrug der Zuwachs bei psychischen Ursachen 22 Prozent.Diese Entwicklung treibt die Kosten. Ein psychisch bedingter Krankenstand dauert fast viermal so lange wie bei somatischen Erkrankungen - 2,5 Prozent der Fälle verschlingen 15,7 Prozent des gesamten Krankengeldes. Der Aufwand für Medikamente steigt überproportional (siehe Grafik) und macht knapp ein Drittel der 790 bis 850 Millionen aus, die für die Behandlung psychisch Kranker pro Jahr ausgegeben werden. Und dabei ist noch nicht jene "Kostenlawine" (Klein) eingerechnet, die von Frühpensionierungen ausgelöst wird: Ein Drittel der Invaliditätspensionisten tritt aus psychischen Gründen in den Ruhestand [. ...
Quelle: derstandard.at - 17. Juni 2011, 18:51
Zeitungs-Artikel

"Kulturstadtrat gratuliert zum 40. Jahrestag."Berggasse 19 - diese weltweit bekannte Adresse steht für kritisches Gedenken an Sigmund Freud", erklärte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny heute, Mittwoch, beim Festakt anlässlich des 40. Jahrestages des Sigmund Freud Museums in Wien. Der Kulturstadtrat zollte in seiner Rede "Respekt und Anerkennung für eine Persönlichkeit, die, wie nur wenige andere, das zwanzigste Jahrhundert geprägt haben: Sigmund Freud hat die Grundideen der Aufklärung, nämlich den Aufbruch des Individuums aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, weitergedacht, weiterbetrieben und vermittelt. Er hat seine Ideen zu einer Lehre weiterentwickelt, die das Bewusstsein der Menschheit, das Verständnis, das der Mensch von sich selber hat, revolutioniert. Das alles ist gegen Missachtung, gegen Missverständnisse - oftmals bis zum heutigen Tag - und gegen politische Unterdrückung geschehen. Dafür gebührt dem Begründer der Psychoanalyse höchste Anerkennung und Respekt", unterstrich Mailath. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.06.2011
Pressemeldung

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