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493 News gefunden


Zur Verleihung kommen höchstens dreizehn Förderungspreise der Stadt Wien in den Sparten Musik (Komposition), Literatur, bildende Kunst und Architektur sowie für Wissenschaft und Volksbildung. Sie sind mit je 4 000 EUR dotiert.Es handelt sich um Auszeichnungen, die für eine bisherige hervorragende Gesamttätigkeit in den genannten Bereichen vergeben werden. Die Preise können nur an Einzelpersonen oder Teams, deren Arbeits- oder Wohnbereich seit mindestens drei Jahren in Wien liegt und die das 40. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Einreichung noch nicht vollendet haben, verliehen werden.Von der Zuerkennung dieser Ehrung durch die Stadt Wien sind Leistungen ausgeschlossen, für die bereits einmal ein Förderungspreis vergeben wurde. Die Förderungspreise der Stadt Wien werden nach freiem Ermessen und unter Ausschluss jedes Rechtsmittels vergeben.Formlose Bewerbungen sind mit einem ausführlichen Lebenslauf und Unterlagen, die die bisherige Tätigkeit in geeigneter Form darstellen, bis 31. März 2011 (Poststempeldatum) an die Kulturabteilung der Stadt Wien (1082 Wien, Friedrich-Schmidt-Platz 5) zu richten. Für die Unterlagen wird keine Haftung übernommen, diese werden auch nicht retourniert. Die Abholung ist bis vier Wochen nach der Verständigung von der Juryentscheidung jedoch möglich. Telefonische Auskünfte können unter 01 4000/84716 eingeholt werden.Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.12.2010
Ausschreibung Literatur Pressemeldung

Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.Wenn Sie Ihre Zielgruppen treffsicher über Ihre Seminare, Workshops, Vorträge, Trainings, etc. informieren wollen, dann sollten Sie dieses kostenlose bestNET.Service nutzen.Im bestNET.ServiceCenter im Menü-Punkt "Veranstaltungen"können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.Ihre Vorteile: * Ihr bestNET.Eintrag wird mit dem Zusatz "Veranstaltungen" versehen und wird damit für die User noch interessanter. * Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden. * Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.

Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalenerstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell

"Rhythmische Bewegungen verhindern Knochenbrüche: Ältere Menschen können der Gefahr eines Sturzes vorbeugen, indem sie lernen, sich im Takt von Musik zu bewegen. Das zeigt die Studie eines Forscherteams aus der Schweiz. Mit Hilfe eines musikgestützten Trainingsprogramms sollten Rentner lernen, den Rhythmus beim Laufen zu halten. Das führte nicht nur dazu, dass sie sicherer und schneller liefen als zuvor und größere Schritte machten, sondern es verbesserte sich auch ihr Gleichgewichtsgefühl. Dadurch sinke das Risiko eines Sturzes, berichten die Wissenschaftler um Andrea Trombetti von der Internationalen Universität in Geneva.Rund ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre zieht sich nach Angaben der Forscher mindestens einmal im Jahr einen Knochenbruch zu - meistens durch Stürze beim Laufen. Die Forscher wollten deshalb herausfinden, ob ein sicherer Schritt hilft, die Zahl der Brüche zu verringern. Insgesamt 134 Erwachsene mit einem Durchschnittsalter von 75 Jahren nahmen an der Studie teil, in der es darum ging, durch Bewegungsübungen das Körpergleichgewicht ins Lot zu bringen und den eigenen Gang sicherer zu machen. Die Senioren lernten unter anderem, sich im Takt von Musik zu bewegen und dadurch den Rhythmus beim Gehen zu halten [...]"Andrea Trombetti (Universität Genf) et al.: Archives of Internal Medicine, doi: 10.1001/archinternmed.2010446dapd/wissenschaft.de – Peggy FreedeDen gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 23.11.2010
Forschung Pressemeldung Studie

92. Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz und das Betriebliche Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz geändert werden (KünstlerInnensozialversicherungs-Strukturgesetz – KSV-SG) Der Nationalrat hat beschlossen: Inhaltsverzeichnis Art. Gegenstand 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes 2 Änderung des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes 3 Änderung des Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetzes 4 Änderung des Betrieblichen Mitarbeiter- und SelbständigenvorsorgegesetzesDas gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 17.11.2010

"16 Tage gegen Gewalt" ist eine internationale Kampagne für die Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte. Während dieser Zeit wird weltweit von zahlreichen Institutionen und Organisationen mit Veranstaltungen, Berichterstattungen und Projekten das Thema Gewalt gegen Frauen öffentlich gemacht und zur Auseinandersetzung damit aufgerufen. Die "16 Tage gegen Gewalt" starten jedes Jahr am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.Zum Auftakt der „16 Tage gegen Gewalt“ in Wien hissen Vertreterinnen und Vertreter vieler im Gewaltschutz aktiven Institutionen und Einrichtungen gemeinsam mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger jedes Jahr die Fahnen "Frei Leben ohne Gewalt" und "White Ribbon" am Wiener Rathaus.Die White Ribbon Kampagne ist die international größte Bewegung von Männern, die sich für die Beendigung der Männergewalt in Beziehungen einsetzt. In Österreich ist die White Ribbon Kampagne seit dem Jahr 2000 aktiv. Das Symbol und Zeichen der Kampagne ist eine weiße Schleife. ...
Pressemeldung

KurzinhaltOlaf, Mona und Maria leiden seit Jahren an schweren Depressionen. Die Krankheit hatihnen jeden Lebensmut genommen. Um nicht wieder ihren Selbstmordgedanken zuverfallen, suchen sie Hilfe in der psychiatrischen Klinik der Berliner Charité und lassen sicheinweisen. Die drei werden über einen Zeitraum von 2 Jahren auf ihrem harten Wegbegleitet. Sie scheuen sich dabei nicht vor der Auseinandersetzung mit lang umstrittenenBehandlungsmethoden wie Elektrokrampftherapie (EKT). Auf unvergleichlich einfühlsameWeise werden die wahren Emotionen dieser sonst oft nur schwer zu greifendenErkrankung für den Zuschauer nachvollziehbar. Ein Film über Hoffnung, die Abgründe desLebens und die brutale Härte einer Krankheit.AutorenstatementVor vier Jahren habe ich die Idee entwickelt, einen Film über Depression zu drehen undmit den ersten Arbeiten daran begonnen. Nun bin ich sehr stolz darauf, einen Film fertiggestellt zu haben und präsentieren zu können, der genauso geworden ist, wie ich es vorDrehbeginn gehofft hatte. Ein Film, der ein Tabuthema in Deutschland in den Mittelpunktrückt und gegen diese Tabuisierung angeht, der versucht aufzuklären und eine andereSichtweise auf diese Krankheit und die Psychiatrie aufzuzeigen.Entstanden ist ein Film, der aus Sicht der Erkrankten erzählt - Ihnen eine Stimme gibt -sich Zeit lässt und dabei auch den Protagonisten Zeit gibt sich mitzuteilen. Das Besonderean meinem Film ist, dass er nicht nur dokumentiert, sondern beschreibt, dass er nichtbeurteilt, sondern begleitet und in Bildern erzählt. Dieser Aspekt ist mir besonders wichtig,daher habe ich auch bewusst auf einen kommentierenden Sprecher verzichtet. Es ging mirdarum, die Atmosphäre der Krankheit und die Stimmung der Erkrankten in Bilder zuübersetzen, was wir durch viel Ruhe und Geduld geschafft haben. Deswegen haben wirauch bewusst auf Super 16mm Film gedreht, um den Film auch visuell auf eine andereEbene zu heben und um überhaupt die Atmosphäre in Bilder übersetzen zu können. Es istdie ...
Quelle: www.schattenzeit-derfilm.de/docs/presseheft_schattenzeit.pdf 15.11.2010
Kinofilm

Audiotherapie. Spezielle Geräte mit speziellen Melodien helfen bei Burn-out und anderen Leiden und das ohne jeglichen Nebenwirkungen. Sie werden bereits auch von Ärzten verwendet.Nebenwirkungsfrei, melodiös und zu Hause im Wohnzimmer lässt sich neuerdings etwas gegen Depressionen, Burn-out und Schlafstörungen tun. Das Zaubermittel heißt Musik, und zwar individuelle, ganz spezielle maßgeschneiderte Musik, die auf eigens entwickelten Audiotherapie-Geräten abgespielt werden kann.Hinter der sogenannten Audiotherapie stecken Jahre der Forschungsarbeit und zahlreiche Studien zur medizinischen Wirkung von Musik. Einige von ihnen hat die renommierte Musikwirkungsforscherin Vera Brandes, Leiterin des Forschungsprogramms MusikMedizin an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, durchgeführt. [...]Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Die Presse vom 19.10.2010
Zeitungs-Artikel

"Erstmalig gehört wirkt Musik am besten - Trotz hohem Therapieaufwand zeigen Patienten hohe TherapietreueSalzburg - Eine neu entwicklete Form der Musiktherapie eignet sich als alleinige Behandlungsform bei leichten und mittleren Formen der Depression. Bei schweren und lange anhaltenden Erkrankungen wirkt sie als zusätzliche Maßnahme positiv. Das berichtet eine internationale Forschergruppe im "Journal of Psychotherapy and Psychosomatics". "Musik kann Veränderungen im Hirn auslösen, die über andere Wege nicht gelingen", betont Vera Brandes, Leiterin der Studie sowie des Forschungsprogramms Musik-Medizin der Paracelsus Privatuniversität Salzburg. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter derStandard 12.11.2010
Zeitungs-Artikel

Am 10. November, um 21 Uhr, sehen Sie das scobel extra "Fragen - Philosophie im Gespräch". Unsere Gast-Philosophen Lilo Wanders, Anne Gesthuysen, Roger Willlemsen und Werner Schneyder diskutieren mit Gert Scobel Fragen des Alltags.Am 11. November, um 21 Uhr, zeigen wir Ihnen den Film "Leben verstehen" mit dem großen Philosophen Charles Taylor. Was ist Glauben in einem durch und durch säkularen Zeitalter? Diese und andere Fragen will der Film erörtern.Weitere Informationen rund um diesen Schwerpunkt finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 09.11.2010
TV-Sendung


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