Als begabt gilt, wer über besondere Voraussetzungen für besondere Leistungen verfügt. Ob im kognitiven Bereich, wo bei ungewöhnlicher Intelligenz von Hochbegabung gesprochen wird, in den Künsten oder im Sport, stets stellen sich hinsichtlich der Begabung eine Menge Fragen.Woran erkennt man, dass jemand auf einem bestimmten Gebiet besonders begabt ist? Wie äußert sich Begabung? Zuhause, in der Familie, oder im Klassenzimmer? Aus welchem Kind könnte ein herausragender Sportler werden? Und wie fördert und entwickelt man Begabungen, wenn sie erst einmal erkannt worden sind?Umgekehrt gefragt: Was bremst oder behindert die optimale Ausbildung von Begabungen? Schließlich vermögen viele Menschen nicht einmal ansatzweise, ihre Talente in herausragende Leistungen umzusetzen und enden als "underachiever", als Menschen, die deutlich unter ihren Möglichkeiten bleiben.Sind Begabungen angeboren? Oder spielen doch Umwelt und Erziehung eine größere Rolle als die Gene?Gestaltung: Winfried SchneiderInterviewpartner/innen:Peter SporkStefan KropfitschEva NovotnyReinhard KahlBuch-Tipps und Links zu weiterführender Information finden Sie unter: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.4. 2010
Radio-Sendung
Vernissage am Mittwoch, 14. April 2010 um 20:00 Uhrim Festsaal der SFU, Schnirchgasse 9a, 1030 Wienzur Eröffnung spricht:Frau Mag. Marion Schadlerbrand kommentiert das psychotherapeutische Geschehen vordergründig bunt und lustig, hintergründig pointiert und entlarvend. Sie bringt ihre Ein- und Ansichten, Weisheiten und Beobachtungen vielschichtig und humorvoll zur Betrachtung.brand ist Regina Brandmayr, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Wien und im Südburgenland und weiß, wovon sie zeichnet. Ihr Ziel ist es, die gewohnten psychotherapeutischenRoutinen zu hinterfragen und einen neuen humorvollen Blick zu ermöglichen.Mani Marillo, Altsaxophonist richtet seine Improvisationen nach den Eindrücken der Bilder und entfaltet seine Musik von impressionistisch bis ausgefallen frech.Weinverkostung und Buffet aus dem SüdburgenlandWeinpräsentation mit Frau von PotenUhudler, Uhudler-Sekt, Zweigelt und BlaufränkischerDauer der Ausstellung: 14. April - 31. Mai 2010Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 – 16:00 Uhr
Eröffnung
Themen: * Kommunikation bei sehr kleinen Kindern * Kommunikation bei Sehschädigung * Kommunikation bei Langzeitbeatmung * Taktiles Gebärden * Praxisbezogene Themen wie Kommunikation im Alltag, in Kontakt kommen mit Musik oder das Ich-Buch * Kommunikation im System der Sozialgesetzgebung * ein Bericht eines Betroffenen, der gelernt hat, über einen Talker zu kommunizierenWeitere Informationen und Bestellung unter ...
Quelle: www.dbl-ev.de, 25.3. 2010
Buch
Menschen, die Unfälle verursachen, durch die andere Verkehrsteilnehmer verletzt oder gar getötet werden, haben lange mit Schuldgefühlen zu kämpfen.Ein Gefühl, das auch ohne objektivierbare Schuld auftauchen kann: Scheidungskinder können sich schuld am Auseinandergehen der Eltern fühlen, oder auch Menschen, die einen Krieg oder einen Katastrophenfall überlebt haben, während andere gestorben sind.Über ein schwer fassbares Gefühl, das viele Lebensbereiche durchdringt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 22.3. 2010
Radio-Sendung
Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel
Christiane P. verschweigt früh ihre Schwerhörigkeit. Sie lernt, den Menschen von den Lippen abzulesen. Sie studiert sogar Musik, wird Klavierdozentin und arbeitet in der Dramaturgie eines Opernhauses. Auch in dieser Zeit wissen nur ihre Familie und wenige Freunde von ihrer Schwerhörigkeit.Doch die ständige Kompensationsleistung ist anstrengend. Mit 52 endlich ist sie zu dem Schritt bereit: Ein Hörgerät erschließt ihr eine faszinierende, aber schrille und laute Welt. Plötzlich nimmt sie das Ticken der alten Uhr wahr, das Klirren des Schlüsselbundes, das Brutzeln in der Pfanne. Sie sehnt sich nach Stille, schreibt ihre Eindrücke in ein Tagebuch. Ihre Ohren und das Gehirn müssen das Neue erst kennenlernen.Die Sendung gewährt faszinierende Einblicke in die Welt einer schwerhörigen Musikerin und ist zugleich eine Hommage an das Hören selbst (Produktion DLR Kultur 2009).Die Regisseurin:Nathalie Singer, geboren 1969, Musikwissenschafterin und Radioautorin. Seit 2007 Professur für Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universität Weimar.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung
The Scientific and Organisation Committee cordially invites you to submit abstracts for one or more of the following presentation formats: seminar of 3 hours duration, workshop of 90 minutes duration, paper of 30 minutes duration or a poster presentation.Abstracts can be submitted online on the following conference sub-themes: 1. Strategies and initiatives to manage violence in the health sector at local, institutional, organisational and (inter)national levels: lessons learned 2. Patterns of staff aggression and violence: including horizontal & vertical violence,and gender and discrimination issues 3. Patterns of staff & institutional aggression and violence against clients 4. Patterns of client aggression and violence against staff 5. Impact of violence including psychological, professional, ethical, economic, financial, legal, social, and political issues 6. Environmental and specific health care setting considerations including urban and rural 7. Methodological issues regarding researching violence in the health sector 8. Training and educational issues regarding clients and workers 9. Stigma, blame and attribution issues 10. Awareness promotion, visibility, and public attention ...
Musik- und BewegungspädagogInnen/RhythmiklehrerInnen arbeiten in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung (Multiplikation) sowie in dem breit gefächerten Aufgabengebiet von Erziehung und Bildung im Bereich der Vorschulerziehung, an Musikschulen, im schulischen und außerschulischen Bereich in den vielfältigen Einrichtungen der Sonderpädagogik, in der Jugend- und Erwachsenenbildung, in der Sozialpädagogik, in Einrichtungen für Senioren, an Volkshochschulen, in Privatstudios, in Integrationsprojekten und Kulturprogrammen.Die Tätigkeitsfelder bewegen sich zwischen Kunst, Pädagogik, Sonderpädagogik und Therapie. Musik- und Bewegungspädagogik ermöglicht lebendige Zugänge zu Musik und Bewegung mit allen Sinnen und bezieht die leiblich-körperliche Dimenson wie auch geistige, seelische, emotionale und soziale Anteile des Menschen ein. Wichtige Ziele sind die Entfaltung und spezifische Förderung musischer und kreativer Anlagen, die Entwicklung von Motorik und Körperbewusstsein, die nachhaltige Förderung individueller Gestaltungs- und Ausdrucksmöglichkeiten sowie der Erwerb sozialer Kompetenzen.Verschiedene Angebote in Musik- und Bewegungspädagogik „Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Ausbildung Musik Weiterbildung
ZITAT: "Kinder bewegen sich schon mit fünf Monaten spontan im Takt von MusikSchon kleine Kinder mögen klare Rhythmen: Hören sie Musik oder auch nur einen regelmäßigen Trommelschlag, bewegen sie sich spontan im Takt mit. Das hat jetzt ein Forscherduo in einer Studie mit insgesamt 120 Kindern im Alter zwischen fünf und 24 Monaten beobachtet. Die Kleinen können sich dem Tempo der Musik sogar schon ziemlich gut anpassen, auch wenn es relativ schnell wechselt. Spaß macht das rhythmische Bewegen dabei offenbar auch – die Kinder, die am intensivsten mitwippten, lächelten auch mehr als die anderen, schreiben Marcel Zentner von der University of York und Tuomas Eerola von der Universität im finnischen Jyväskylä. ..."Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de 16.3. 2010
Forschung Kinder
Mit u.a. folgenden Beiträgen:Saya ShiobaraKultur – Mensch – MusiktherapieInterkulturelle Aspekte im Umgang mit EmotionalitätBarbara Dehm-GauwerkyMusik in der interkulturellen VerständigungMusic in Intercultural UnderstandingDie detailliertere Inhaltsübersicht und Bestellinformationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: www.musiktherapie.de 15.3. 2010
Zeitschrift